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Suchergebnisse

  1. N

    nicht mehr als anlass für ein trauriges gedicht

    der bahnhof rostet sich in die nostalgie. das heißt er stiehlt sich fort. die es ihm verdenken können sind tot. oder trübsinnig. da treibt das wuchern aus schlehen mit ihrer verlogenen novembersüße lassen verlauten dass härtere tage kommen. so oder so ähnlich sind die dinge zu benennen...
  2. N

    Die strenge Zeit steigt aus den Armbanduhren

    Hi Walther   Die 6te Hebung, hab ich mal verschwinden lassen. Ich denke es ist tatsächlich besser so. Danke für die Blumen.   L.G Patrick
  3. N

    Die strenge Zeit steigt aus den Armbanduhren

    Hi Perry   Zeile 6 verändert. Danke!   "vertarren" klingt schöner, passt besser als "erstarren"   Das mit dem Umlaut ergibt sich eigentlich von selbst, spüren ohne Umlaut, klingt schon reichlich dämlich.   L.G Patrick
  4. N

    Die strenge Zeit steigt aus den Armbanduhren

    Danke dir, Freiform   L.G Patrick
  5. N

    Die strenge Zeit steigt aus den Armbanduhren

    "Trink Magermilch! steht groß an einer Wand"   "Erich Kästner"       Die strenge Zeit steigt aus den Armbanduhren und trägt den Hut verkehrt herum. Im Augenblick verstarren Fluchtfiguren und in den Gassen kommen Hunde um.   An allen Strichen warten Zahnradhuren und glotzen Glaue Glöd und Glum...
  6. N

    puppentheater

    Wir schreiben.   Ich zum beispiel schreibe von der Kirche in meinem Kopf die steht zwischen Nebeln und hinter den Wäldern durch die ich stolziere und streife um den Stolz zu streifen den ich verliere in dieser Kirche die hier nur am Rande zu bemerken sei.
  7. N

    du. die mitternach über mir

    Danke dir Yue tt/tt
  8. N

    oder da drinnen und außen

    Hi Lichtsammlerin   Entschuldige bitte, die verspätete Antwort...- Umzugsstress   Das vielfache "macht" ist ein rhythmischer Wiederholungszwang, den ich mir hier beim Schreiben eingefangen hatte Ich denke aber, du hast hier recht. Sollte mir was besseres in der Zeile: "ihre Last macht...
  9. N

    Traumlose Nächte

    Ich stimme Walther zu, wie könnte es auch anders sein, schließlich geht es hier um sein Terrain. Dennoch gefällt mir dein Versuch, weil er sich was traut und ich durchaus denke, dass da was draus werden kann   Gerne am Ball bleiben, irgendwann geht das mit dem Sonett ganz intuitiv. Wie bei...
  10. N

    oder da drinnen und außen

    blick aus fenstern. die erde trinkt regen. tropfen stecken dem wind tropfen stecken dem wind im körper tropfen stecken dem wind im körper wie abgetrennte stecknadelköpfe im fleisch. es rieselt das licht und rieselt wie staub in den nebel. der macht die welt ertrinken. der macht ein netz aus luft...
  11. N

    Luzifer (Kapitel 1)

    Ich würde auch auf die Großschreibung verzichten. Schließlich ist der Tick die Gottheit großzuschreiben auf menschlichem Mist gewachsen. Da würde dann auch eher: SIe oder IHn passen. Aber ob der/die/das, das da oben selber macht? Wohl eher nicht...   L.G Patrick
  12. N

    Im Licht

    Wolken erzählen der erde den regen wenn ihnen die stimmbänder reißen, fällt schnee.   die knospen junger bäume zerspringen im licht. und ausgesetzte worte finden zurück   in die stimme, die sie verriet. wie schön sie sind. im osten schleichen die berge gen himmel   an ihren köpfen streift er die...
  13. N

    du. die mitternach über mir

    Danke dir Perry   Du bist hier ja richtig aktiv. Schön, ich lese deine Kommentare sehr gerne   L.G Patrick
  14. N

    du. die mitternach über mir

    das wort, gewicht, ein lichtreflex, blitzend, in der dauernden stunde der nacht.   wieder schiebst du die uhr, ein stückweit, über mich hinaus.   weit über mir, schlägt der mitternachtszeiger, die dunkelziffer in den moment.   ich erwache am morgen darauf.
  15. N

    ins vergessen gesetzte_zumal

    DIE AUF_GERISSENEN MÜNDER_N blank gezogene Schrunde des Schrei's   Wie viele Tote Wie viele Stumme zumal   Es gräbt der Wurm im Dunkeln Es gräbt der Wurm im Herzen, er gräbt nicht ans Licht und gräbt.   Leute, es ist die Sehne, auf die ihr gespannt, gesammelt zum Absprung. Leute/...
  16. N

    schöne gedichte seien

    1. schöne gedichte seien, so sag ich, schönen menschen vorbehalten.   3. wer säße tief in der scheiße , schriebe er allerlei übertragbares...   -der tief in der scheiße sitzt.     2. kann ein gedicht auch keinen hund begatten und nähren, so doch die lieblichen fräuleins und herren in den...
  17. N

    Da.Ja.DaDa.Ja.

    Raum, Perry, Raum.   Die Zeit ist zwar die 4te Dimension, allerdings nur der RaumZeit. Sie ist keine vierte Raumdimension.   Hab ich geschrieben, als ich Wittgenstein las, der die Kantsche Frage, oder das Kantsche Problem, der Diskongruenz der linken und rechten Hand (Ja, die Frage hat Kant...
  18. N

    Da.Ja.DaDa.Ja.

    Wäre Raum vierdimensional sich ließe vermeiden Handschuh rechts Handschuh links sich ließe vermeiden Socke rechts Socke links sich ließe vermeiden Schuh rechts Schuh links sich ließe vermeiden brillenbogen sich ließe vermeiden solchen Gedicht denke ich   :thumbdown:
  19. N

    Es ist ein Tag wie alle Tage sind

    Hi Berthold   Kenn ich gar nicht, das Morgenstern Gedicht. Werd ich mal lesen, wenn ich Zeot finde.   Danke für die wohlwollenden Worte, das ist ein Text, der gut und gern zweieinhalb Jahre alt ist, reimen tu ich eigentlich nicht mehr.   L.G Patrick
  20. N

    Es ist ein Tag wie alle Tage sind

    Es ist ein Tag wie alle Tage sind Die Rosen bleiben rot - die Menschen grau Dort stirbt ein Mann, ein anderer wird blind Man sehnt sich nach - ich weiß es nicht genau   Gewiss nicht wichtig wenn die Sonne scheint Ach ja, und albern, denn das Bier ist gut Trotz hin und her und tief gelitten tut...
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