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Suchergebnisse

  1. M

    Das Lorbeerkind

    Das Lorbeerkind, Akt II   Das Lorbeerkind fühlte lange nichts, Keine Frust, keine Zufriedenheit, Seine Zeitrechnung stand still, Vergaß, was mal vor der Wende war.   Eines Tages brach jedoch ein großes Feuer aus, Anfangs überwog die Gleichgültigkeit, Doch schnell stellte das Kind fest, Dass...
  2. M

    Perpetuum mobile

    Vielen Dank erstmal für euren Feedback ihr drei!     Das ist natürlich wieder nur auf die emotionalen Bedürfnisse übertragen. In der zweiten Strophe drückt das LI aus, dass es diese Bedürfnisse selbst befriedigen will, um nicht gezwungen zu sein von anderen Menschen abhängig zu sein. Im den...
  3. M

    Perpetuum mobile

    Ich gebe es nicht gerne zu, Aber wir Menschen sind Kaltblüter, Ohne Wärme nur träge und kraftlos, Drängen wir uns wahllos aneinander.   Ich aber will die Wahl, Die Wahl alle wegstoßen zu können, Ohne erfrieren zu müssen, Mich von meiner eigenen Liebe zu ernähren, Ein Perpetuum mobile, In der...
  4. M

    Genug

    Du bist genug, flüstert er mir lächelnd zu, ich spüre die Wärme seiner Worte wie Sonnenstrahlen auf meiner Haut, eine Umarmung ohne Berührung.   Du bist mehr als genug, wiederholt er, aber nicht genug für andere, fügt er mit väterlicher Kälte hinzu.   Du hast Gaben, die andere nicht schätzen...
  5. M

    Das Lorbeerkind

    Hallo Amygdulus, Ich glaube die Geschichte kann auf jede Form des Andersseins übertragen werden. Alles was anders ist birgt Schätze, wenn man danach sucht und sie erkennt. Normal wird nie die Welt verändern können.   In meinem Fall war meine Sexualität (liebte anders), mein künstlerisches Talent...
  6. M

    Das Lorbeerkind

    Hallo Perry, Um ehrlich zu sein hatte ich "Lorbeerkind" zuerst nur von meinem eigenen Namen abgeleitet. Der Text war schon fast fertig als ich dann das Wort Lorbeerkind gegoogelt und das Märchen gefunden habe, das ich noch gar nicht kannte. Dann habe ich meinen Text ein wenig daran angepasst. Im...
  7. M

    Das Lorbeerkind

    Hallo Scathach, Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt!   Die Erzählung ist autobiografisch, aber das ist schon in Ordnung. Solche Erfahrungen bringen uns weiter und formen uns. Ohne sie hätte ich wahrscheinlich nie angefangen zu schreiben.   Eins ist aber definitiv sicher, die...
  8. M

    Das Lorbeerkind

    Vor nicht allzu langer Zeit Da war das Lorbeerkind noch klein Schutzlos der Welt ausgeliefert Wusste es nichts von seinen Gaben.   Der Vater wusste keinen Rat Das Lorbeerkind war anders Es hörte und sah, sprach und liebte anders So schrie aus Angst der Vater, es solle sich benehmen.   Das...
  9. M

    Flüssiges Gold: Kein Liebesgedicht

    Berührung Wiegt das Herz sanft in den Schlaf, Ruhe Breitet sich aus wie flüssiges, warmes Gold, Umhüllt zwei Körper, Verbunden durch hauchdünnem, rotglühendem Kupferdraht, Erleuchtet Verstand und Sinne Und alles mir Unbekannte, Zum durchbrennen verdammt.
  10. M

    Kurz vor 20

    Dem kann ich nur zustimmen Wilde Rose, auch wenn uns Erlebnisse aus Kindheit und Jugend stark prägen und immer verfolgen werden.   Das soll aber natürlich keine Ausrede sein, um nichts zu tun. Mit Mühe und Arbeit kann man viel mehr verändern, als man glaubt.   Grüße Midnightstreets
  11. M

    Kurz vor 20

    Auch dir lieben Dank Luise! ^^
  12. M

    Kurz vor 20

    Lieben Dank Scathach!   Freut mich, dass der Text Anklang findet, trotz der unübersehbaren jugendlichen Naivität.   Grüße Midnightstreets
  13. M

    Kurz vor 20

    Ich wünschte, ich hätte weniger bereut, lieber alle Jungs geküsst, als rastlos Pläne zu schmieden, wie ich das um Gottes Willen vor der Welt verstecken soll.   Ich wünschte, ich hätte weniger gedacht, lieber um den Thron der Schönheitskönigin gekämpft, als im Garten Bibeln zu verbrennen.   Ich...
  14. M

    Quälgeist (Akt I und II)

    Akt I: Schwaches kaltes Leuchten, doch stark genug, um mich wach zu halten, mich zu quälen, zu verfolgen im tiefsten Schlaf.   Der Geist sanft lächelnd wie jede Nacht, verlässt mich nicht, treibt mich in den Wahnsinn.   Würd' er mich doch nur verletzen, den Bann der Bewunderung brechen, die ich...
  15. M

    Liebesverdacht

    Feiner Bernsteinstaub im Nacken, ich weiß, er wird seine Zufriedenheit tief darin vergraben, eine leere Stelle füllen, von viel dichterer Beschaffenheit.   Feiner Bernsteinstaub im Nacken, das wissende Lächeln verstumpft. Ob die Sucht nach dem Geruch der Erinnerung mir schon längst in den Rücken...
  16. M

    Heute nicht

    Danke auch an euch Luise Maus und Wilde Rose für eure Kommentare!   Depression ist wirklich keine spaßige Angelegenheit, aber positiv betrachtet birgt sie massenweise Stoff für gute Werke, sei es beim Schreiben, Malen oder Musizieren. Wenn da bloß nicht diese bösen Nebeneffekte wären...   Gruß...
  17. M

    Heute nicht

    Vielen Dank für dein Feedback Jack! Als blutiger Anfänger schreibe ich noch ziemlich frei wie man sieht, aber Übung macht natürlich den Meister.   Liebe Grüße, Midnightstreets
  18. M

    Heute nicht

    "Eine heiße Tasse Tee könnte ich vertragen" doch schon beim bloßen Gedanken gegen die bleierne Schwere anzukämpfen, die mir gnadenlos den Atem nimmt und an dem Knoten in meinem Magen zurrt, weiß ich ganz genau: "Heute nicht."   Heute nicht, morgen nicht, gestern nicht. Lächerlich, wie ein...
  19. M

    Wort hat Wirkung

    Hallo Luise Maus, Daran habe ich noch gar nicht gedacht, aber jetzt wo du es sagst muss ich dir wirklich recht geben. Lieben Dank für dein Feedback! ^^
  20. M

    Wort hat Wirkung

    Wort hat Wirkung Wort hat Macht In einem Gedicht dies zu erwähnen Welch Ironie Ach, wer hätt' das bloß gedacht?   "Du bist hässlich! Du bist klein! Du sollst Größe S sein?"   Diese Worte so hasserfüllt Ich gebe zu Haben sich mir als leer enthüllt   Denn wie soll der Fremde urteil'n Wenn er nicht...
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