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Das Rad ist in der Tat das Beste, was Gott erfunden hat. Mit ihm wird Dir nie fad. Im Sommer fährst du damit ins Bad, bei Hunger zu Omas Obstsalat oder holst Dir einen guten Rat. Ich kann keinen Spagat, aber ich lieb mein Rad.
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Schmetterlinge schweben im flimmernden Leben der Sommerhitze, jede Ritze der knorrigen Bäume bietet dunkle Räume für Käfer und Krabbler die es komfortabler nicht haben könnten, während Spinnen Fliegen kein Entrinnen erlauben und schnell individuell ihre glitzernden Fäden ganz genau planen und spannen. Inmitten der Mensch als Alphatier, in dem der Aspekt, dass versteckt in der Glut die in hitziger Anmut sich bewegen muss nur Verdruss sein muss, sodass er im Visier
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Ich laufe auf nassem Gras Während eine Kirsche vom Baum auf meine Schulter fällt, Die Sonne tanzt in ihrem besten Kleid, Solange es dunkel wird und es reichlich Träume schneit Ich schaue auf die Flasche Limonade Und mir winkt mein inneres Kind Ein Moment für Fantasie und der Spaß beginnt Im Radio läuft Bob Marley So sagt es die Sprecherin mit verschwitzten Lippen an Um mich herum saust ein Biene Ich laufe rasch zur nächsten Liege
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- sommer
- erinnerungen
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Kennst du sie auch, diese schöne Traurigkeit, diese leichte Tiefsinnigkeit Ein lauer Abend - die Sonne geht unter Ich seh die Wolken wandern: blau - wird rosa - wird grau ich nenne es summertime sadness. Die Gefühle nicht zu erklären - die Gedanken wirr- Aufgewühlt von der sommerlichen Abendluft und der Sehnsucht nach mehr weiß ich doch jetzt schon es ist bald vorbei summertime sadness von Juli bis September. wohin führt mich mein Weg und wen werde ich lieben Fragen über Fragen und keine Antworten in Sicht
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Urlaub, Sonne, Strand, welch` Wonne ist das Ziel mit recht viel Vorsatz, zu genießen und nichts tun zu müssen. Man freut sich weitaus länger vorher drauf und hat zu Hauf Ideen, was zu tun, vor allem auszuruh´n. Gutes Wetter wäre gescheit, denn umso fetter fällt aus die Erntezeit, nur den Himmel nicht reizen, umso besser der Weizen, das Obst und der Wein, doch das zu steuern, dazu sind wir zu klein.
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Sommer – Unruhe „Auch eine Visionärin braucht mal eine Pause“ dachte Franca, als die Unruhe wieder hochkam. Sie wusste in diesem Sommer nicht mehr, wer sie war, sie hatte plötzlich - oder schon länger - auf sich selbst vergessen. Das Leben hatte sich nicht so entwickelt. Sie musste sich neu kreieren….sie wusste allerdings keinen Rat, drückte sich ins Gras nieder und vergaß, wer sie hätte sein können, in diesen lauen Sommernächten. Pausenlos hatte sie getan, getan, getan - eine fleißige Ameise im ruhenden Wald… Sie suchte die Ruhe, die Entspannung und fand „das Land
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Drei kleine Herzen… Drei kleine Herzen gingen eines Tages spazieren, wollten sich und das Pochen wieder spüren, wiegten sich im Dreivierteltakt, schlossen miteinander einen Liebespakt, ohne zu haben ein Schloss mit Katarakt! Drei kleine Herzen fanden sich entlang des Weges, führte ihr Leben doch auch mal über steile Stege, fanden sich und verloren sich im Tun und im Sein, küssten sich im hellen Mondenschein! Drei kleine Herzen gaben einander Kraft, und tranken am liebsten dunkelroten Himbeersaft! Drei kleine Herzen wiegten sich im Wel
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