Ab und zu (Vanillevillanelle)
„Ja bin ichs noch? Ich bin‘s, um Gottes Willen!“
Sie schaut sich an, im Spiegel, kann’s nicht fassen.
Es weiten sich begeistert die Pupillen:
„So dünn, wie eine Amme nach dem Stillen!
Die Freundin wird vor schierem Neid erblassen.
Ja bin ich‘s noch? Ich bin‘s, um Gottes Willen!
Verflucht, ich nahm die Pillen doch zum Chillen!“
Sie schaut auf ihren Body, diesen krassen.
Nun weiten sich erschrocken die Pupillen:
„Was sind denn das für widerliche Rillen?
Und Haut hängt da, sie hängt dort rum in Massen.
Ja bin ichs noch? Ich bin‘s. Um Himmels Willen!
Wie eklig. Mancher Blick wird mich jetzt killen.
Die scheiß Diät, ich könnt mich dafür hassen!“
Es weiten sich erkennend die Pupillen:
„Ich werde wieder Speck und Würstchen grillen.
Vanilleeis mit Sahne in die Tassen!
Ich bin es doch, ich bin‘s nach Gottes Willen!“
Es weiten sich ab jetzt nicht nur Pupillen.
Hier die von Claudi optimierte Version, die exakt den Vorgaben einer Villanelle entspricht:
Ja, bin ichs noch? Ich bin‘s. Um Gottes willen!
Ich schaue in den Spiegel, kann’s nicht fassen.
Da weiten sich vor Staunen die Pupillen:
So dünn wie eine Amme nach dem Stillen!
Die Freundin wird vor schierem Neid erblassen.
Ja, bin ichs noch? Ich bin‘s. Um Gottes willen!
Verflucht, ich nahm die Pillen doch zum Chillen!
Ich schau auf meinen Body, diesen krassen:
Da weiten sich vor Staunen die Pupillen.
Was sind denn das für widerliche Rillen?
Und Haut hängt da, sie hängt dort rum in Massen.
Ja, bin ichs noch? Ich bin‘s. Um Gottes willen!
Wie eklig! Mancher Blick wird mich jetzt killen.
Die scheiß Diät, ich könnt mich dafür hassen!
Da weiten sich vor Staunen die Pupillen:
Ich werde wieder Speck und Würstchen grillen.
Vanilleeis mit Sahne in die Tassen!
Ja, bin ichs noch? Ich bin‘s. Um Gottes willen!
Da weiten sich ab jetzt nicht nur Pupillen.
„Ja bin ichs noch? Ich bin‘s, um Gottes Willen!“
Sie schaut sich an, im Spiegel, kann’s nicht fassen.
Es weiten sich begeistert die Pupillen:
„So dünn, wie eine Amme nach dem Stillen!
Die Freundin wird vor schierem Neid erblassen.
Ja bin ich‘s noch? Ich bin‘s, um Gottes Willen!
Verflucht, ich nahm die Pillen doch zum Chillen!“
Sie schaut auf ihren Body, diesen krassen.
Nun weiten sich erschrocken die Pupillen:
„Was sind denn das für widerliche Rillen?
Und Haut hängt da, sie hängt dort rum in Massen.
Ja bin ichs noch? Ich bin‘s. Um Himmels Willen!
Wie eklig. Mancher Blick wird mich jetzt killen.
Die scheiß Diät, ich könnt mich dafür hassen!“
Es weiten sich erkennend die Pupillen:
„Ich werde wieder Speck und Würstchen grillen.
Vanilleeis mit Sahne in die Tassen!
Ich bin es doch, ich bin‘s nach Gottes Willen!“
Es weiten sich ab jetzt nicht nur Pupillen.
Hier die von Claudi optimierte Version, die exakt den Vorgaben einer Villanelle entspricht:
Ja, bin ichs noch? Ich bin‘s. Um Gottes willen!
Ich schaue in den Spiegel, kann’s nicht fassen.
Da weiten sich vor Staunen die Pupillen:
So dünn wie eine Amme nach dem Stillen!
Die Freundin wird vor schierem Neid erblassen.
Ja, bin ichs noch? Ich bin‘s. Um Gottes willen!
Verflucht, ich nahm die Pillen doch zum Chillen!
Ich schau auf meinen Body, diesen krassen:
Da weiten sich vor Staunen die Pupillen.
Was sind denn das für widerliche Rillen?
Und Haut hängt da, sie hängt dort rum in Massen.
Ja, bin ichs noch? Ich bin‘s. Um Gottes willen!
Wie eklig! Mancher Blick wird mich jetzt killen.
Die scheiß Diät, ich könnt mich dafür hassen!
Da weiten sich vor Staunen die Pupillen:
Ich werde wieder Speck und Würstchen grillen.
Vanilleeis mit Sahne in die Tassen!
Ja, bin ichs noch? Ich bin‘s. Um Gottes willen!
Da weiten sich ab jetzt nicht nur Pupillen.