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  • Andreas
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Die Welt verliert an Farben,
das Licht wirkt trüb und kalt,
mein Lebensbaum gebrochen,
gebrochen, dörr und alt.
Ich stürze mich ins Schaffen,
die Zeit, sie ist mein Feind,
ich kämpf gegen's verlangen,
was uns wieder vereint.

Ich brauche meinen Engel,
ich brauche dich mein Kind,
ich brauche, was wir waren
und nicht das, was wir sind.
Es ist so schwer zu Glauben,
es ist so schwer zu Sein,
es ist zu schwer zu Wissen,
wo wir sind, ganz allein.

Momente zu Minuten,
der Augenblick zum Jahr,
wohin soll ich mich wenden,
wo ich nicht schon mal war.
Es schwinden mir die Kräfte,
für and're stark zu sein,
mein Wille bekommt Risse,
ich kann nicht hier allein.

Ich brauche meinen Engel,
ich brauche dich mein Kind,
ich brauche, was wir waren
und nicht das, was wir sind.
Es ist so schwer zu Glauben,
es ist so schwer zu Sein,
es ist zu schwer zu Wissen,
wo wir sind, ganz allein.

es fehlt der Mut dir nachzugehn,
dei'm Abschied folgt kein Wiedersehn,
die Erde, die ich hab beweint,
uns irgendwann wieder vereint
 
Hallo Andreas, Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Es spricht von Liebe, Leid, Schmerz, dem Glauben, der Hoffnung und Sehnsucht auf Wiedervereinigung nach dem Tode. Deine Wortwahl ist sehr ansprechend und gut nachvollziehbar. 
 
Liebe Grüße Darkjuls
 
Hallo, Andreas
Mir geht es nicht anders als Juls, dein Gedicht zeigt mir, wie vergänglich doch alles ist, darum soll man alles schätzen, was man zu Lebzeiten hat, das Leben, die Liebe und auch alle kleinen Glücksmomente die einem beschert werden. 
Sehr gern gelesen
es grüßt Pegasus
 
Hallo, Andreas


Mir geht es nicht anders als Juls, dein Gedicht zeigt mir, wie vergänglich doch alles ist, darum soll man alles schätzen, was man zu Lebzeiten hat, das Leben, die Liebe und auch alle kleinen Glücksmomente die einem beschert werden. 


Sehr gern gelesen


es grüßt Pegasus
Hallo Pegasus,
Danke fürs Kommentieren und gerne lesen. Ist ein schwieriges Thema und daher um so schöner, wenn es wertgeschätzt wird. 
LG, Andreas 
 
  • Andreas
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