Alleine im Hades, sie greifen nach mir,
wabernde Schemen da hinter der Tür;
unerträglich das Atmen in der Höllenglut,
entsetzlich die Töne voll teuflischer Wut.
Endloses Zerren zermürbt den Verstand,
Angst vor dem Ergreifen der Knöchernen Hand;
Alles zerfließt hier, in der toten Gischt,
im Anfall von Wahnsinn, das geliebte Gesicht.
Unvorstellbar das Leiden in Elend und Not,
die Schmerzen der Seele sind hier Wasser und Brot;
nie endendes Wachsein in marternder Pein,
und Bosch’se Dämonen suchen mich heim.
Ich ertrinke im Feuer erstick an der Luft,
bin lebendig begraben in der entartenden Gruft;
da ist kein Entkommen dem entsetzlichen Ort,
und die Reste von gestern tragen Geister hinfort.
wabernde Schemen da hinter der Tür;
unerträglich das Atmen in der Höllenglut,
entsetzlich die Töne voll teuflischer Wut.
Endloses Zerren zermürbt den Verstand,
Angst vor dem Ergreifen der Knöchernen Hand;
Alles zerfließt hier, in der toten Gischt,
im Anfall von Wahnsinn, das geliebte Gesicht.
Unvorstellbar das Leiden in Elend und Not,
die Schmerzen der Seele sind hier Wasser und Brot;
nie endendes Wachsein in marternder Pein,
und Bosch’se Dämonen suchen mich heim.
Ich ertrinke im Feuer erstick an der Luft,
bin lebendig begraben in der entartenden Gruft;
da ist kein Entkommen dem entsetzlichen Ort,
und die Reste von gestern tragen Geister hinfort.