Trage. Leben.
So wie der freche Almsee-wind
die Wälder küsst.
Noch bevor er die Blüten
der Nacht umhüllt,
streift er meine nackte Haut.
Die Härchen der Unvernunft,
so sanft auf den Lippen.
Das Kitzeln erleichtert die schwere Last.
Das Brennen des Feuers
mich ins Dunkel verbannt.
Unerträglich die hellen Qualen,
jene mir die Luft rauben.
Mein wildes Herz vergisst zu schlagen.
Getränkt im klaren Wasser
findet es wieder Ruhe.
Trage es ungezähmt..das Leben..
denn auch der Nachtwind
kann Schatten schlagen.
So wie der freche Almsee-wind
die Wälder küsst.
Noch bevor er die Blüten
der Nacht umhüllt,
streift er meine nackte Haut.
Die Härchen der Unvernunft,
so sanft auf den Lippen.
Das Kitzeln erleichtert die schwere Last.
Das Brennen des Feuers
mich ins Dunkel verbannt.
Unerträglich die hellen Qualen,
jene mir die Luft rauben.
Mein wildes Herz vergisst zu schlagen.
Getränkt im klaren Wasser
findet es wieder Ruhe.
Trage es ungezähmt..das Leben..
denn auch der Nachtwind
kann Schatten schlagen.