In einem rauen Netz aus groben Maschen eingesponnen,
gezogen durch den feuchten Widerstand der Strömung im Fluss Zeit.
Mit roher Kraft im Streit gegen die schäumende Gewalt des Vergessens.
Ausgeworfen von einem morschen Kahn der auf rohen Wellen tanzt.
Mit Bedenken wieder eingeholt, ist es längst bis zur Unkenntlichkeit zerfetzt.
Verkommen zu einer brachgelegten Hülle, ausgedörrt von der salzigen Luft.
Sein Inhalt verloren an die Widerspinst der Titanen des Vergessens.
Fortgeströmt mit Urkraft und hinabgezogen in den tiefen Schlund.
Die Zeit ist eine wilde Flut ohne Ruhe und Gnade.
Einzig die Liebe spiegelt sich wie die Sonne,
als unruhiges Lichterrund auf dem einsamen Meer.
gezogen durch den feuchten Widerstand der Strömung im Fluss Zeit.
Mit roher Kraft im Streit gegen die schäumende Gewalt des Vergessens.
Ausgeworfen von einem morschen Kahn der auf rohen Wellen tanzt.
Mit Bedenken wieder eingeholt, ist es längst bis zur Unkenntlichkeit zerfetzt.
Verkommen zu einer brachgelegten Hülle, ausgedörrt von der salzigen Luft.
Sein Inhalt verloren an die Widerspinst der Titanen des Vergessens.
Fortgeströmt mit Urkraft und hinabgezogen in den tiefen Schlund.
Die Zeit ist eine wilde Flut ohne Ruhe und Gnade.
Einzig die Liebe spiegelt sich wie die Sonne,
als unruhiges Lichterrund auf dem einsamen Meer.