Altes Jahr
Weißt Du, was ich
an dir mag,
das, was mir
Erinnerung gibt,
in der Nacht und
auch am Tag,
jeder Blick,
der weiterzieht.
Weißt du, wie
die Welt ich sah,
als die Sonne
mich erreichte,
ich dem Frühling
nahe war, stets
die Hoffnung
mit mir reiste.
Und des
Sommers
Grün mich fand,
in Nuancen
grosser Dichte,
ich in warme Fluten
sprang, meine
Haut so frisch
im Lichte.
Weißt du um
des Herbstes
Farben, um
das welke Laub
am Boden, das
sich in die
Erde grub,
um Vergänglichkeit
zu loben.
Und des Winters
weiße Pracht,
das mit seinen
zarten Flocken,
alle Welt
zum Schmucke
macht, mir
ein Lächeln
zu entlocken.

Weißt Du, was ich
an dir mag,
das, was mir
Erinnerung gibt,
in der Nacht und
auch am Tag,
jeder Blick,
der weiterzieht.
Weißt du, wie
die Welt ich sah,
als die Sonne
mich erreichte,
ich dem Frühling
nahe war, stets
die Hoffnung
mit mir reiste.
Und des
Sommers
Grün mich fand,
in Nuancen
grosser Dichte,
ich in warme Fluten
sprang, meine
Haut so frisch
im Lichte.
Weißt du um
des Herbstes
Farben, um
das welke Laub
am Boden, das
sich in die
Erde grub,
um Vergänglichkeit
zu loben.
Und des Winters
weiße Pracht,
das mit seinen
zarten Flocken,
alle Welt
zum Schmucke
macht, mir
ein Lächeln
zu entlocken.
