Sunny__
Autorin
Wir gehen auf unseren Pfaden
mit vielen Altlasten beladen.
Können das Ende noch nicht ansatzweise erkennen,
doch wollen den Teufel nicht beim Namen nennen.
Immer und immer weiter geht die Reise,
dabei laufen wir so oft im Kreise,
bleiben stehen und schauen zurück,
drehen uns um und gehen ein Stück.
Ein Stück in die falsche Richtung,
ersehnen vor uns eine strahlende Lichtung.
Die dabei vorbeiziehende Zeit ist so kostbar,
in der Theorie ist uns das klar,
aber der praktische Teil ist das Problem,
weil wir viel zu oft in die Vergangenheit seh'n
und dann verschwenden wir unsere Zeit
mit jeder einzelnen vergangenen Kleinigkeit.
Und diese Zeit kommt nie zurück,
wird nie genutzt für unser Glück.
Der Fehler wiederholt sich, die Jahre gehen ins Land,
dabei liegt es doch alles in unserer Hand.
Und trotzdem gehen wir weiter auf dem Weg,
sehen nicht, was uns links und rechts entgeht.
Die Altlasten biegen uns den Rücken ganz krumm.
Sie abzulegen wäre vielleicht gar nicht so dumm,
dann wäre der Weg doch viel einfacher zu gehen,
dann wäre es nicht so wichtig das Ende zu sehen.
Doch der Rucksack der Schuld sitzt viel zu fest,
der Versuch ihn abzulegen wird zum Protest.
Wir fühlen uns verloren und abgelehnt,
so wird das Gepäck immer weiter ausgedehnt.
Wir geraten in einen Strudel aus Vergangenem und Gegenwart,
irgendwann fühlt sich das Leben an wie ein einziger Fehlstart,
dabei ist doch bekanntlich der Weg das Ziel
und die Freude so wichtig bei einem Spiel.
Doch die Altlasten trüben diese Sicht,
bis man irgendwann unter ihnen bricht.
mit vielen Altlasten beladen.
Können das Ende noch nicht ansatzweise erkennen,
doch wollen den Teufel nicht beim Namen nennen.
Immer und immer weiter geht die Reise,
dabei laufen wir so oft im Kreise,
bleiben stehen und schauen zurück,
drehen uns um und gehen ein Stück.
Ein Stück in die falsche Richtung,
ersehnen vor uns eine strahlende Lichtung.
Die dabei vorbeiziehende Zeit ist so kostbar,
in der Theorie ist uns das klar,
aber der praktische Teil ist das Problem,
weil wir viel zu oft in die Vergangenheit seh'n
und dann verschwenden wir unsere Zeit
mit jeder einzelnen vergangenen Kleinigkeit.
Und diese Zeit kommt nie zurück,
wird nie genutzt für unser Glück.
Der Fehler wiederholt sich, die Jahre gehen ins Land,
dabei liegt es doch alles in unserer Hand.
Und trotzdem gehen wir weiter auf dem Weg,
sehen nicht, was uns links und rechts entgeht.
Die Altlasten biegen uns den Rücken ganz krumm.
Sie abzulegen wäre vielleicht gar nicht so dumm,
dann wäre der Weg doch viel einfacher zu gehen,
dann wäre es nicht so wichtig das Ende zu sehen.
Doch der Rucksack der Schuld sitzt viel zu fest,
der Versuch ihn abzulegen wird zum Protest.
Wir fühlen uns verloren und abgelehnt,
so wird das Gepäck immer weiter ausgedehnt.
Wir geraten in einen Strudel aus Vergangenem und Gegenwart,
irgendwann fühlt sich das Leben an wie ein einziger Fehlstart,
dabei ist doch bekanntlich der Weg das Ziel
und die Freude so wichtig bei einem Spiel.
Doch die Altlasten trüben diese Sicht,
bis man irgendwann unter ihnen bricht.