Am alten Opfermoor
Hier ist das sträuben der gefangenen Seelen längst verklungen
stumm Odins Auge in allen Wasserspiegeln wacht
und alte Geister haben sich nur selbst besungen
versteckt ist hier aller Götter Macht.
Der Himmel weint seine glänzenden Tränen
legt stille Dunkelheit auf diese Welt
eines Donners Grollen kündet vom ewigen Sehnen
der Irrlichter Widerschein auf den Boden fällt.
Fort zieht der Schritt zurück ins trockene Menschenheim
die Erinnerung an das Opfermoor bleibt
im Geiste trägt eine neue Niederschrift ihren Keim
die uralte Weisen der Natur beschreibt.
Hier ist das sträuben der gefangenen Seelen längst verklungen
stumm Odins Auge in allen Wasserspiegeln wacht
und alte Geister haben sich nur selbst besungen
versteckt ist hier aller Götter Macht.
Der Himmel weint seine glänzenden Tränen
legt stille Dunkelheit auf diese Welt
eines Donners Grollen kündet vom ewigen Sehnen
der Irrlichter Widerschein auf den Boden fällt.
Fort zieht der Schritt zurück ins trockene Menschenheim
die Erinnerung an das Opfermoor bleibt
im Geiste trägt eine neue Niederschrift ihren Keim
die uralte Weisen der Natur beschreibt.