An die Göttin Nanna
Wenn die Tore der Nacht
sich zur Erde senken
darf ich im Abendlichte
deiner Schönheit glühen
Dir, du Wagemutige will
ich die Gebete schenken
trinken den hohen Augenblick
der mit dir
wird am Purpurhimmel blühen
Wurzelst in des Himmels Weite
unter Asgards Stern
fliesst ins Licht der Ferne
kommst des Abends
wieder immer gern
Entwandelst in des
Himmels Breite
voller Überfluss
umhauchst die Welt
mit tiefer Stille
aus der Götter
hohem Quellenkuss
Wenn die Tore der Nacht
sich zur Erde senken
darf ich im Abendlichte
deiner Schönheit glühen
Dir, du Wagemutige will
ich die Gebete schenken
trinken den hohen Augenblick
der mit dir
wird am Purpurhimmel blühen
Wurzelst in des Himmels Weite
unter Asgards Stern
fliesst ins Licht der Ferne
kommst des Abends
wieder immer gern
Entwandelst in des
Himmels Breite
voller Überfluss
umhauchst die Welt
mit tiefer Stille
aus der Götter
hohem Quellenkuss