EndiansLied
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Manchmal denke ich zu viel
Es führt mich fort von dem Moment
Meine Lebensworte werden zum Chaos
Abseits des klaren, ruhigen Stil
Wie Phantome kommen die Zweifel
Ich werde zum Abbild meiner Ängste
Mein ruhiges Herz und mein klares Streben
Durch Fehler und Schmerz kommt es zum Erbeben
Aus dem Nebel wie Phantome
Kommt vergangener Schmerz und schreckliche Omen
Doch immer wieder kommt auch deine Stimme
Sie lichtet den Nebel und sammelt die Sinne
Das Gute und Schlechte sind keine Waage
Lass Schmerz den du brachtest nicht zerstören dein Leben
Du hast noch so viel zu erfahrn und zu geben
Niemand geht immer im Sonnenschein
Und niemand kann immer nur Gutes tun
Die Fehler und Ängste sind Teil des Sein
Doch dein Herz kann im ehrlichen Streben ruhn
Denn aus dem Nebel wie Phantome
Kommen der Schmerz und die schrecklichen Omen
Erinnere dich, nicht nur für dich, für uns alle
Du bist nicht allein in deiner Angst!
Darum such dir die Menschen, such dir die Stimme
Die bringt dir die Klarheit und sammelt die Sinne
Und wenn es nur Seiten im Tagebuch sind
Und sind es nur Worte an den Spiegel gerichtet
Drück aus was in deinem Herzen steht!
Und dann spür den Wind der in dir weht
Wie nicht die Angst, aber der Nebel zergeht
Denn dein Herz kennt den richtigen Weg
Klarheit des Erkennens setzt die Segel
Und leitet dein Lebensschiff aus dem Nebel
Es führt mich fort von dem Moment
Meine Lebensworte werden zum Chaos
Abseits des klaren, ruhigen Stil
Wie Phantome kommen die Zweifel
Ich werde zum Abbild meiner Ängste
Mein ruhiges Herz und mein klares Streben
Durch Fehler und Schmerz kommt es zum Erbeben
Aus dem Nebel wie Phantome
Kommt vergangener Schmerz und schreckliche Omen
Doch immer wieder kommt auch deine Stimme
Sie lichtet den Nebel und sammelt die Sinne
Das Gute und Schlechte sind keine Waage
Lass Schmerz den du brachtest nicht zerstören dein Leben
Du hast noch so viel zu erfahrn und zu geben
Niemand geht immer im Sonnenschein
Und niemand kann immer nur Gutes tun
Die Fehler und Ängste sind Teil des Sein
Doch dein Herz kann im ehrlichen Streben ruhn
Denn aus dem Nebel wie Phantome
Kommen der Schmerz und die schrecklichen Omen
Erinnere dich, nicht nur für dich, für uns alle
Du bist nicht allein in deiner Angst!
Darum such dir die Menschen, such dir die Stimme
Die bringt dir die Klarheit und sammelt die Sinne
Und wenn es nur Seiten im Tagebuch sind
Und sind es nur Worte an den Spiegel gerichtet
Drück aus was in deinem Herzen steht!
Und dann spür den Wind der in dir weht
Wie nicht die Angst, aber der Nebel zergeht
Denn dein Herz kennt den richtigen Weg
Klarheit des Erkennens setzt die Segel
Und leitet dein Lebensschiff aus dem Nebel