Ein Blick
Ein Blick, so fesselnd so kurz- und doch so intensiv
Ein Blick, so flüchtig
So wenig und doch so viel zugleich
So kurz und doch genügend
So vollkommend; und doch macht es mich gierig nach mehr
Träumen
Träumen, sodass ich mich verliere
Sodass ich nicht entkommen möchte, sodass ich dableiben möchte
Wie ein Vogel in einem Käfig, der keine Freiheit mehr benötigt,
der deinetwillen die Flügel schlägt,
der deine Nähe sucht und sie doch nicht finden kann, denn du bist zu weit fort
So fern und doch so nah
Deinem Blick fühle ich mich vollkommen
Deinem Blick möchte ich nachgeben
Deinem Blick möchte ich folgen und doch weiß ich nicht wohin er mich führt
Wohin nur? Wohin mit unseren uns?
Was hält die Zukunft bereit? Wohin mit der Ungewissheit?
Darum lass uns die Fremde erkunden
Lass uns uns sein
Lass und träumen
Träumen, dass wir eins sind
Dass wir einander haben, dass wir uns nicht loslassen; Wenngleich der Sturm wütet
Uns auf der Welle der Ewigkeit treiben lassen
Und wenn die Zeit vergeht, uns trotzdem nicht loslassen
Möchte mich hingeben, möchte bei dir sein
Wie ein Hund an einer Leine möchte ich dir folgen
Möchte mich verlieren, in deinem Blick
Verliere mich ganz-
Und doch warte ich
Gierig wie ein Tier vor seiner Beute
Hungrig wie ein Löwe vor einem Stück Fleisch
Hungrig nach deinem Blick
Hungrig, dass du meinen Blick erwiderst
Dass du das gleiche empfindest
Ein Blick, so fesselnd so kurz- und doch so intensiv
Ein Blick, so flüchtig
So wenig und doch so viel zugleich
So kurz und doch genügend
So vollkommend; und doch macht es mich gierig nach mehr
Träumen
Träumen, sodass ich mich verliere
Sodass ich nicht entkommen möchte, sodass ich dableiben möchte
Wie ein Vogel in einem Käfig, der keine Freiheit mehr benötigt,
der deinetwillen die Flügel schlägt,
der deine Nähe sucht und sie doch nicht finden kann, denn du bist zu weit fort
So fern und doch so nah
Deinem Blick fühle ich mich vollkommen
Deinem Blick möchte ich nachgeben
Deinem Blick möchte ich folgen und doch weiß ich nicht wohin er mich führt
Wohin nur? Wohin mit unseren uns?
Was hält die Zukunft bereit? Wohin mit der Ungewissheit?
Darum lass uns die Fremde erkunden
Lass uns uns sein
Lass und träumen
Träumen, dass wir eins sind
Dass wir einander haben, dass wir uns nicht loslassen; Wenngleich der Sturm wütet
Uns auf der Welle der Ewigkeit treiben lassen
Und wenn die Zeit vergeht, uns trotzdem nicht loslassen
Möchte mich hingeben, möchte bei dir sein
Wie ein Hund an einer Leine möchte ich dir folgen
Möchte mich verlieren, in deinem Blick
Verliere mich ganz-
Und doch warte ich
Gierig wie ein Tier vor seiner Beute
Hungrig wie ein Löwe vor einem Stück Fleisch
Hungrig nach deinem Blick
Hungrig, dass du meinen Blick erwiderst
Dass du das gleiche empfindest