Das Schauen der Dinge ist immer nur Glauben
und sollte sich stützen beharrlich im Sein,
doch würde es Sicht und Erkenntnis nur rauben
beharrlichen Blicks bei sich selber zu sein.
Denn jede Bestimmung, die selbst sich begründet,
beruht auf den Bildern, die vor- man sich stellt.
Erst durch Relationen, beharrliche, schwindet
der Schleier, verortet man sich in der Welt.
Nur aus der Beziehung zu etwas Verschied'nem
kann Klarheit erwachsen, Geschehen und Grund
erkennt man allein im gefestigten Rahmen
drum sind Fundamente im Weltlauf gesund.
Ein jeder Narr stöhnt "Nur mich selbst kann ich sehen",
Versuchs doch und heb dich mal selber jetzt auf.
Im Rahmen zum Außen erst sieht man sich stehen,
du stehst in der Welt, deshalb sieh ihren Lauf!
Bewusstsein des Daseins kann einzig nur werden
durch einen Bezug, ein Verhältnis zur Welt
im Außen von dir; irgendetwas auf Erden
das eine Verbindung zum Dasein enthält.
Erfahrung begründet Bewusstsein, nicht Dichtung,
auch leugnets der egozentrierte Verstand.
Das Außen gibt Rahmen und zeigt auch die Richtung,
das Ego es trampelt sich fest nur in Sand.
Drum schau was beharrlich und hab es im Auge,
doch sei nicht beharrlich und grabe dich ein
für selber sich nährenden blinderen Glaube.
Beständig im Wandel = beharrlich im Sein.
und sollte sich stützen beharrlich im Sein,
doch würde es Sicht und Erkenntnis nur rauben
beharrlichen Blicks bei sich selber zu sein.
Denn jede Bestimmung, die selbst sich begründet,
beruht auf den Bildern, die vor- man sich stellt.
Erst durch Relationen, beharrliche, schwindet
der Schleier, verortet man sich in der Welt.
Nur aus der Beziehung zu etwas Verschied'nem
kann Klarheit erwachsen, Geschehen und Grund
erkennt man allein im gefestigten Rahmen
drum sind Fundamente im Weltlauf gesund.
Ein jeder Narr stöhnt "Nur mich selbst kann ich sehen",
Versuchs doch und heb dich mal selber jetzt auf.
Im Rahmen zum Außen erst sieht man sich stehen,
du stehst in der Welt, deshalb sieh ihren Lauf!
Bewusstsein des Daseins kann einzig nur werden
durch einen Bezug, ein Verhältnis zur Welt
im Außen von dir; irgendetwas auf Erden
das eine Verbindung zum Dasein enthält.
Erfahrung begründet Bewusstsein, nicht Dichtung,
auch leugnets der egozentrierte Verstand.
Das Außen gibt Rahmen und zeigt auch die Richtung,
das Ego es trampelt sich fest nur in Sand.
Drum schau was beharrlich und hab es im Auge,
doch sei nicht beharrlich und grabe dich ein
für selber sich nährenden blinderen Glaube.
Beständig im Wandel = beharrlich im Sein.