Betrachte ich die Angst in Liebe,
versteh ich, dass sie mich befreit,
sie ist ein Kompass tief in mich,
und zeigt mir die Verletzlichkeit,
nur was ich liebe, schütze ich.
Betrachte ich die Wut in Liebe,
dann seh ich, was mein Auge schmerzt,
doch wo ich sie erblicken muss,
lös ich sie schweigsam und beherzt
mit einem liebevollen Kuss.
Betrachte ich den Hass in Liebe,
dann spüre ich, wie heiß er brennt,
ich seh mein Herz im Spiegelbild
am wüten, von mir abgetrennt
und spanne sanft den Abwehrschild.
Betrachte ich mich selbst in Liebe,
dann seh ich mich als grenzenlos,
ein Leidgeplagter, der verzieh,
ich trage sie in meinem Schoß
und seh die Welt: "Tat Tvam Asi*"
*Das bist du!
(Vedisches Axiom)
versteh ich, dass sie mich befreit,
sie ist ein Kompass tief in mich,
und zeigt mir die Verletzlichkeit,
nur was ich liebe, schütze ich.
Betrachte ich die Wut in Liebe,
dann seh ich, was mein Auge schmerzt,
doch wo ich sie erblicken muss,
lös ich sie schweigsam und beherzt
mit einem liebevollen Kuss.
Betrachte ich den Hass in Liebe,
dann spüre ich, wie heiß er brennt,
ich seh mein Herz im Spiegelbild
am wüten, von mir abgetrennt
und spanne sanft den Abwehrschild.
Betrachte ich mich selbst in Liebe,
dann seh ich mich als grenzenlos,
ein Leidgeplagter, der verzieh,
ich trage sie in meinem Schoß
und seh die Welt: "Tat Tvam Asi*"
*Das bist du!
(Vedisches Axiom)