Bewahr die Leichtigkeit der Nacht,
wenn leis der junge Tag erwacht;
und lass den frühen Sonnenschein,
Balsam für Deine Seele sein.
Atme tief ein die gute Luft,
spür dabei frischen Frühlingsduft;
erfreu Dich an der Vögel Lieder,
die für Dich zwitschern, brav und bieder.
Schreite weit aus, verlass das Haus,
geh mutig in den Tag hinaus;
erkunde ihn mit festem Tritt,
läuft er voraus, so halte mit.
Pausiere auch mit Innehalten,
erfreu Dich an den Tiergestalten;
die jetzt besiedeln Feld und Flur,
sie sind ein Bild der Schöpfung pur.
Verlier Dich in den Stunden,
genieß, was Du gefunden;
das um Dich rum, das zeigt Dir nur,
in ihrer Allmacht, die Natur.
So Du begreifst, das in der Welt,
ein Gleichgewicht ist hergestellt;
könnte ganz zu uns gehören,
wenn wir es nicht zerstören.
wenn leis der junge Tag erwacht;
und lass den frühen Sonnenschein,
Balsam für Deine Seele sein.
Atme tief ein die gute Luft,
spür dabei frischen Frühlingsduft;
erfreu Dich an der Vögel Lieder,
die für Dich zwitschern, brav und bieder.
Schreite weit aus, verlass das Haus,
geh mutig in den Tag hinaus;
erkunde ihn mit festem Tritt,
läuft er voraus, so halte mit.
Pausiere auch mit Innehalten,
erfreu Dich an den Tiergestalten;
die jetzt besiedeln Feld und Flur,
sie sind ein Bild der Schöpfung pur.
Verlier Dich in den Stunden,
genieß, was Du gefunden;
das um Dich rum, das zeigt Dir nur,
in ihrer Allmacht, die Natur.
So Du begreifst, das in der Welt,
ein Gleichgewicht ist hergestellt;
könnte ganz zu uns gehören,
wenn wir es nicht zerstören.