G
galadrieldek
Gast
Gedanken zur Wetterlage oder
Meteorologie unserer Liebe oder ganz einfach
Den Herbst zum Frühling machen
Liebster,
da braucht es keinen Meteorologen-Mann -
der Wetterhahn und Barometer zeigen`s diesmal deutlich warnend an:
Die wundervolle Leichtigkeit langsam verfliegt,
`ne düster` Wolkendecke windig, herbstlich über den Himmel zieht.
Denn wir haben uns eine wetterreiche Zone ausgesucht und
damit nicht nur eine Jahreszeit gebucht.
Bei Gefahrenmeldung gilt es deshalb ernst zu nehmen,
so werden diese Hinweise zu funktionierenden Systemen!
Die Lage gibt diesmal nicht die Wetterkarte vor,
sondern gestalten wir in unserem persönlichen Klima-Labor.
Es zeigt sich das, was wir an Zutaten nun mischen,
wir essen – klar!, was wir uns quasi selbst auftischen
(oder aus dem Gefühlsmeer eben grade fischen).
Das Zuhören, Verstehen und Verändern sind nur einige Faktoren,
die unsere atmosphärische Lage bestimmen wie Vektoren:
Im Nebel stochern fällt sehr schwer,
drum schenkt ein klarer Himmel einfach mehr.
Ein arktisch Tief zeugt häufig Mief!
Graupel, Griesel, Niesel die Sicht verklären,
mit Gegenstrahlung kann man eben Wärme nähren.
Wenn Luftdruck und Temperaturen steigen,
kann sich auch das Azorenhoch schnell zeigen.
Aus Schneelast soll man nicht Lawinen stiften,
vom Eis ganz gekonnt zum hellen Glitzern driften.
Den Seewind flugs oft günstig nutzen,
um auch z.B. den Staub vom Segel abzuputzen.
Niederschlag bedrückt den Tag.
Sommerzeit ist, was ich mag!
Dann schmier` ich Morgenrot auf Abendbrot!
Wirbelsturm und Platzregen
bringen manchmal stimmungstechnisch Segen.
Himmelsblau macht glücklich, heiter
und so weiter…
Und achte bitte drauf beim Lauf:
Die Taufeuchte nicht zur Tränenquell` anpassen,
sondern die Wüstendürre zum Tropentag und tropisch` Nächte werden lassen.
Wetter, Wiederholungen und Flaute
sind Gift für uns. Ich – deine Anvertraute!
Dein Blitzableiter für falsch geplanten Lagen will ich MAL selten sein.
Doch lass Beständigkeit zu unsrem Wetterfenster rein!
Lass dich nicht bitten, um den Klimabund mitzugestalten.
Sei verrückt, spontan, aktiv und stets gegen diesen Erdgewalten.
(Zwischendrin ohne Wetterbezug aber auf Stimmung bezogen🙂
Familienthemen, Konflikte, und Querelen sind für mich keinesfalls tabu!
Mit wem denn sonst soll ich so quatschen eng auf Du und Du?
Doch Feingefühl lockt Feingefühl heraus,
bei taktlos plump schießt Streit nur aus.
Finde dich und was du willst,
sprich mit mir, auch wenn du mal chillst.
Kein oberflächlich` Wort lass bei uns einziehen,
denn dies und das ins Kleinste zu bequatschen ist unser Dopamin!
(Zurück zur Meteorologie🙂
Schwer wetterfühlig wie ich bin,
gebe ich mich eben oft dem Sonnenschein nur hin.
Ich sehne mich nach frischem Frühling stark
und wünsche mir mehr sattes Grün in unserem kleinen Park.
So lass uns ab sofort hold` Blumensamen säen,
damit hier bald die Regenbogenfarben blühend stehn`.
Die Wetterfront durchbrechen macht uns stark,
mit Fernsicht lässt sich angenehmer leben in the dark.
Lass uns antizyklisch gegensteuern
und uns mit der Thermikregel nicht aufscheuern.
Ne Okklusion wirds öfter geben!
Weil hier Kalt-Warm ganz nah beieinander leben.
Ob maritim oder alpin,
gemeinsam gehen war unser Ziel von Anbeginn.
Kein Radar, Radiosonde oder auch kein Sattelitenbild
wird dabei zeitnah anzeigen, was unsere Beziehung killt.
Drum gilt ganz einfach nur die Regel:
Mit zarten Antennen zu spüren den Pegel,
was uns kein Wetterdienst stets und zu jeder Zeit
ansagen wird – sei wachsam bereit!
Aus Mikro- ein Makroklima zu zaubern.
Über jedes Tief lösungsgewillt zu plaudern.
Wellen, Stürme und Schwankungen zu durchbrechen.
Permafrost und aride Böden zu durchstechen.
Stratobewölkung in cumulus lenitcularis abzuwandeln.
Wenn wir auf den Nadir stoßen, lass uns dann den Zenit neu verhandeln.
Sind Ebbe und Flut mal schleichend zugegen,
so lass und geschwind auf das Limnimeter achtgeben!
Dann stimmen wir das Klima einfach um
und sterben schließlich nicht mehr (so) dumm!
Dann schaffen wir das ohne Seismogramm
und bringen in unserem Universum Sonne und Mond zusamm`!
Meteorologie unserer Liebe oder ganz einfach
Den Herbst zum Frühling machen
Liebster,
da braucht es keinen Meteorologen-Mann -
der Wetterhahn und Barometer zeigen`s diesmal deutlich warnend an:
Die wundervolle Leichtigkeit langsam verfliegt,
`ne düster` Wolkendecke windig, herbstlich über den Himmel zieht.
Denn wir haben uns eine wetterreiche Zone ausgesucht und
damit nicht nur eine Jahreszeit gebucht.
Bei Gefahrenmeldung gilt es deshalb ernst zu nehmen,
so werden diese Hinweise zu funktionierenden Systemen!
Die Lage gibt diesmal nicht die Wetterkarte vor,
sondern gestalten wir in unserem persönlichen Klima-Labor.
Es zeigt sich das, was wir an Zutaten nun mischen,
wir essen – klar!, was wir uns quasi selbst auftischen
(oder aus dem Gefühlsmeer eben grade fischen).
Das Zuhören, Verstehen und Verändern sind nur einige Faktoren,
die unsere atmosphärische Lage bestimmen wie Vektoren:
Im Nebel stochern fällt sehr schwer,
drum schenkt ein klarer Himmel einfach mehr.
Ein arktisch Tief zeugt häufig Mief!
Graupel, Griesel, Niesel die Sicht verklären,
mit Gegenstrahlung kann man eben Wärme nähren.
Wenn Luftdruck und Temperaturen steigen,
kann sich auch das Azorenhoch schnell zeigen.
Aus Schneelast soll man nicht Lawinen stiften,
vom Eis ganz gekonnt zum hellen Glitzern driften.
Den Seewind flugs oft günstig nutzen,
um auch z.B. den Staub vom Segel abzuputzen.
Niederschlag bedrückt den Tag.
Sommerzeit ist, was ich mag!
Dann schmier` ich Morgenrot auf Abendbrot!
Wirbelsturm und Platzregen
bringen manchmal stimmungstechnisch Segen.
Himmelsblau macht glücklich, heiter
und so weiter…
Und achte bitte drauf beim Lauf:
Die Taufeuchte nicht zur Tränenquell` anpassen,
sondern die Wüstendürre zum Tropentag und tropisch` Nächte werden lassen.
Wetter, Wiederholungen und Flaute
sind Gift für uns. Ich – deine Anvertraute!
Dein Blitzableiter für falsch geplanten Lagen will ich MAL selten sein.
Doch lass Beständigkeit zu unsrem Wetterfenster rein!
Lass dich nicht bitten, um den Klimabund mitzugestalten.
Sei verrückt, spontan, aktiv und stets gegen diesen Erdgewalten.
(Zwischendrin ohne Wetterbezug aber auf Stimmung bezogen🙂
Familienthemen, Konflikte, und Querelen sind für mich keinesfalls tabu!
Mit wem denn sonst soll ich so quatschen eng auf Du und Du?
Doch Feingefühl lockt Feingefühl heraus,
bei taktlos plump schießt Streit nur aus.
Finde dich und was du willst,
sprich mit mir, auch wenn du mal chillst.
Kein oberflächlich` Wort lass bei uns einziehen,
denn dies und das ins Kleinste zu bequatschen ist unser Dopamin!
(Zurück zur Meteorologie🙂
Schwer wetterfühlig wie ich bin,
gebe ich mich eben oft dem Sonnenschein nur hin.
Ich sehne mich nach frischem Frühling stark
und wünsche mir mehr sattes Grün in unserem kleinen Park.
So lass uns ab sofort hold` Blumensamen säen,
damit hier bald die Regenbogenfarben blühend stehn`.
Die Wetterfront durchbrechen macht uns stark,
mit Fernsicht lässt sich angenehmer leben in the dark.
Lass uns antizyklisch gegensteuern
und uns mit der Thermikregel nicht aufscheuern.
Ne Okklusion wirds öfter geben!
Weil hier Kalt-Warm ganz nah beieinander leben.
Ob maritim oder alpin,
gemeinsam gehen war unser Ziel von Anbeginn.
Kein Radar, Radiosonde oder auch kein Sattelitenbild
wird dabei zeitnah anzeigen, was unsere Beziehung killt.
Drum gilt ganz einfach nur die Regel:
Mit zarten Antennen zu spüren den Pegel,
was uns kein Wetterdienst stets und zu jeder Zeit
ansagen wird – sei wachsam bereit!
Aus Mikro- ein Makroklima zu zaubern.
Über jedes Tief lösungsgewillt zu plaudern.
Wellen, Stürme und Schwankungen zu durchbrechen.
Permafrost und aride Böden zu durchstechen.
Stratobewölkung in cumulus lenitcularis abzuwandeln.
Wenn wir auf den Nadir stoßen, lass uns dann den Zenit neu verhandeln.
Sind Ebbe und Flut mal schleichend zugegen,
so lass und geschwind auf das Limnimeter achtgeben!
Dann stimmen wir das Klima einfach um
und sterben schließlich nicht mehr (so) dumm!
Dann schaffen wir das ohne Seismogramm
und bringen in unserem Universum Sonne und Mond zusamm`!