Wir beten in die leeren Hände unserer Ahnen,
die verstört am Feuer lauschen.
Und deren leere Hände mahnen
Nichts vermagst du,
Mensch, gegen das Rauschen
dieser endlos weiten Stille,
die immer Dunkelheit gebiert.
Was dich beim Licht hält ist ein kleiner Fetzen Wille.
Während die Nacht aus ihrer unbesiegten Festung stiert,
verhöhnt sie dein Gewimmer
mit der Stille
Giert, Mensch, dich zu verbrauchen
wie die Fackel,
die Nachtwind in die schwarzen Mäuler schlingt.
Die Melodie, die in das Tosen seiner Lüfte sinkt.
Bis nichts mehr klingt.
Und durch die leeren Hände
zieht der Wind.
die verstört am Feuer lauschen.
Und deren leere Hände mahnen
Nichts vermagst du,
Mensch, gegen das Rauschen
dieser endlos weiten Stille,
die immer Dunkelheit gebiert.
Was dich beim Licht hält ist ein kleiner Fetzen Wille.
Während die Nacht aus ihrer unbesiegten Festung stiert,
verhöhnt sie dein Gewimmer
mit der Stille
Giert, Mensch, dich zu verbrauchen
wie die Fackel,
die Nachtwind in die schwarzen Mäuler schlingt.
Die Melodie, die in das Tosen seiner Lüfte sinkt.
Bis nichts mehr klingt.
Und durch die leeren Hände
zieht der Wind.