Cheti
Autor
Im ros’gen Kleid der Schönheit strahlt der Mond –
beim zarten Kuss, betört durch Schattenblut
zur stillen Nacht, wenn alles Treiben ruht;
den Wachen bloß das Mondesbild entlohnt.
Der Herr der Träume, welcher lieblich thront,
das letzte Licht bewahrt durch seine Glut;
im ros’gen Kleid der Schönheit strahlt der Mond –
beim zarten Kuss, betört durch Schattenblut.
Ein Zauber blitzt, der in dem Herzen wohnt
und fährt hinauf mit leuchtend hellem Mut
zur zarten Nacht, zur roten Schleierflut –
die Farbe, die den Glanz der Welt betont:
Im ros’gen Kleid der Schönheit strahlt der Mond –
beim zarten Kuss, betört durch Schattenblut.
beim zarten Kuss, betört durch Schattenblut
zur stillen Nacht, wenn alles Treiben ruht;
den Wachen bloß das Mondesbild entlohnt.
Der Herr der Träume, welcher lieblich thront,
das letzte Licht bewahrt durch seine Glut;
im ros’gen Kleid der Schönheit strahlt der Mond –
beim zarten Kuss, betört durch Schattenblut.
Ein Zauber blitzt, der in dem Herzen wohnt
und fährt hinauf mit leuchtend hellem Mut
zur zarten Nacht, zur roten Schleierflut –
die Farbe, die den Glanz der Welt betont:
Im ros’gen Kleid der Schönheit strahlt der Mond –
beim zarten Kuss, betört durch Schattenblut.