Brombeersommer
Die Hände blutzerkratzt, zerstochen.
Und morgen und auch übermorgen,
dasselbe noch einmal.
Als wollte ich sie behalten,
drum kämpfen, um jedes Gramm
des Scheidens.
Geschmack des reifen Sommers.
Und mancher noch so spitze Dorn,
der steckt noch tief, in meiner Haut.
Egal, es ist die Brombeerzeit,
die leise mahnt, es ist so weit.
So spute dich und dann versteh.
Ergreife das Süße,
dann, erst dann, dann geh.
Brombeerzeit, ach ja, ich bin bereit,
das Morgen aufzunehmen.
Das Morgen, was mit schwerer Nacht
den Lauf nie ändert, zu groß die Macht.
Denn du, du warst bereit,
mir das zu zeigen, das was zählt.
Dass manche süße Kleinigkeit
im Nachhinein noch viel von sich erzählt.
Dass tausend Küsse ach wie süß,
auch Stacheln tragen, dann und wann.
Und ich die Schmerzen still dann büß
und hoff, dass ich sie tragen kann.
So die Gedanken mein Verstehen,
ich bin nur Spielball, kein Verlust,
So lasst mich ziehen, lasst mich gehen.
Denn manche Brombeere, sie trägt auch Frust.
...
..
.
Die Hände blutzerkratzt, zerstochen.
Und morgen und auch übermorgen,
dasselbe noch einmal.
Als wollte ich sie behalten,
drum kämpfen, um jedes Gramm
des Scheidens.
Geschmack des reifen Sommers.
Und mancher noch so spitze Dorn,
der steckt noch tief, in meiner Haut.
Egal, es ist die Brombeerzeit,
die leise mahnt, es ist so weit.
So spute dich und dann versteh.
Ergreife das Süße,
dann, erst dann, dann geh.
Brombeerzeit, ach ja, ich bin bereit,
das Morgen aufzunehmen.
Das Morgen, was mit schwerer Nacht
den Lauf nie ändert, zu groß die Macht.
Denn du, du warst bereit,
mir das zu zeigen, das was zählt.
Dass manche süße Kleinigkeit
im Nachhinein noch viel von sich erzählt.
Dass tausend Küsse ach wie süß,
auch Stacheln tragen, dann und wann.
Und ich die Schmerzen still dann büß
und hoff, dass ich sie tragen kann.
So die Gedanken mein Verstehen,
ich bin nur Spielball, kein Verlust,
So lasst mich ziehen, lasst mich gehen.
Denn manche Brombeere, sie trägt auch Frust.
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