Bunter Schmetterling
Graue Raupe – Du warst wohl niemals satt,
gerne mampftest Du Dich durch Dein grünes Blatt.
Du saßt gemütlich auf dem Ast,
machtest Du Dich auf etwas Neues gefasst?
Denn wandeln solltest Du Dich bald,
in bunter Schönheit wirst Du alt.
Deine Schönheit war in Dir verborgen,
sie brach bald heraus, schon am nächsten Morgen.
Graue Raupe – in Dir war sie angelegt,
Dein Inneres hat mich bewegt.
Verwandelt hast Du Dich in einen bunten Schmetterling,
mit deinen schönen Farben – schwing Deine Flügel, schwing!
Ich sehe Dich nun fliegen über das, was blüht,
Du wirkst so frei, um nichts auch nur bemüht.
Ein Wind hat Dich hinweggetragen,
im Sommer, in diesen warmen Tagen.
Deine bunten Flügel, sie erinnern mich
an meine Liebe – an die schönste Zeit,
auf der Wiese sitz’ ich nun – alleine,
nicht mehr zu zweit.
Graue Raupe – Du warst wohl niemals satt,
gerne mampftest Du Dich durch Dein grünes Blatt.
Du saßt gemütlich auf dem Ast,
machtest Du Dich auf etwas Neues gefasst?
Denn wandeln solltest Du Dich bald,
in bunter Schönheit wirst Du alt.
Deine Schönheit war in Dir verborgen,
sie brach bald heraus, schon am nächsten Morgen.
Graue Raupe – in Dir war sie angelegt,
Dein Inneres hat mich bewegt.
Verwandelt hast Du Dich in einen bunten Schmetterling,
mit deinen schönen Farben – schwing Deine Flügel, schwing!
Ich sehe Dich nun fliegen über das, was blüht,
Du wirkst so frei, um nichts auch nur bemüht.
Ein Wind hat Dich hinweggetragen,
im Sommer, in diesen warmen Tagen.
Deine bunten Flügel, sie erinnern mich
an meine Liebe – an die schönste Zeit,
auf der Wiese sitz’ ich nun – alleine,
nicht mehr zu zweit.