Die Tranlaternen brennen und mir folgt ein langer Schatten
auf Pflastersteinen bis zur Haustür
Schwer fällt ins Schloss das Tor jagt ihn und seinesgleichen
gar die ganze Welt in die kalte Nacht hinaus
Trost sucht ein erschöpfter Geist die müden Augen süßen Schlaf
Glöckchen bimmeln durch die Nachbarszimmer wo schwache Flammen tanzen
Und Zimt und Nelken mich tiefer locken in die Höhle des Drachen hinein
Es glüht sein Rachen und aus tiefen Zügen kräuseln sich die Himmelsschlangen
Mit schwarzen Gedanken die mit dem Dunkel vereint sich verwandeln
Zu nackten wollüstig hingebungsvollen Weibern mit warmen zartweichen Leibern
Die Herrin Astarte gar selbst mich liebkost wie sie es liebt ihr Paradies zu teilen
wo ekstatisch Stille weilt mit tausend Sonnen Licht im Raum
Wird auch mir verlassenem Träumer die erlösende Glückseligkeit zuteil
Für eine kurze Ewigkeit