Das Fenster zur Welt
Das Fenster zur Welt halte ich offen
Das Leben pulsiert im eigenen Takt
Was ich sehe, macht mich betroffen
Mit dem Teufel schließt man keinen Pakt.
Die Dämonen der Seele treiben uns an
Das goldene Kalb steht gut im Futter
Gier und Gewalt rächen sich irgendwann
Verdorben war schon die Milch der Mutter.
Es bleibt kaum Zeit die Weichen zu stellen
Auf fünf vor zwölf steht der Zeiger der Uhr
Ein Atomblitz wird einmal den Tag erhellen
Dann verliert sich des Menschen Spur.
© Herbert Kaiser
Das Fenster zur Welt halte ich offen
Das Leben pulsiert im eigenen Takt
Was ich sehe, macht mich betroffen
Mit dem Teufel schließt man keinen Pakt.
Die Dämonen der Seele treiben uns an
Das goldene Kalb steht gut im Futter
Gier und Gewalt rächen sich irgendwann
Verdorben war schon die Milch der Mutter.
Es bleibt kaum Zeit die Weichen zu stellen
Auf fünf vor zwölf steht der Zeiger der Uhr
Ein Atomblitz wird einmal den Tag erhellen
Dann verliert sich des Menschen Spur.
© Herbert Kaiser