Das Gift
Es fließt das Gift, das Lähmende,
das übermäßig Zähmende,
durch meine Adern, meine Venen
und lässt mich mich nach Ruhe sehnen.
Ich spür im Fluss, in meinem Herzen,
jenes Gift und seine Schmerzen,
wünschte nur, dass es nicht fließe
und mich doch in Ruhe ließe.
Ich spür das Gift im Takt pulsieren,
lässt mich schwitzen, lässt mich frieren.
Und holte mich wohl dann der Tod,
fände ich kein Antidot.
Doch sitzt das Gift unendlich tief
und bin ich selbst es, der es rief,
weil es Erinnerungen gibt
von dir
von dem, der mich nicht liebt.
Es fließt das Gift, das Lähmende,
das übermäßig Zähmende,
durch meine Adern, meine Venen
und lässt mich mich nach Ruhe sehnen.
Ich spür im Fluss, in meinem Herzen,
jenes Gift und seine Schmerzen,
wünschte nur, dass es nicht fließe
und mich doch in Ruhe ließe.
Ich spür das Gift im Takt pulsieren,
lässt mich schwitzen, lässt mich frieren.
Und holte mich wohl dann der Tod,
fände ich kein Antidot.
Doch sitzt das Gift unendlich tief
und bin ich selbst es, der es rief,
weil es Erinnerungen gibt
von dir
von dem, der mich nicht liebt.