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Karo

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Nicht lange ist's her
Wo Leben war schwer
Wo Bomben geworfen
Und viele verstorben
 
Die Zeit, sie war schrecklich
Der Krieg gar nicht zwecklich
Der Machthunger führte
Und Angst und Bang' schürte
 
Von Macht so geblendet
Das Leben verschwendet
Null Acht vor uns Armen
Zu viele, die starben
 
Die Bomben, sie fielen
Mit Leben zu spielen
Scheint denen vergnügsam
Und wir ackern mühsam
 
Doch schaut euch nur um
Ist hier nicht was krumm
Schaut's nicht aus, wie früher
Was uns lehr'n die Bücher?
 
Wir kommen dem näher
Was fürchten wir, jeher
Und wieder der Grund
Machthunger zur Stund
 
armageddon-2546068.jpg
Bildquelle: Pixabay
 
Traurig, aber mit Worten und Verstand, scheint dem nicht bei zukommen  
zu sein. So suggeriert es zumindest Marvel und co. Aber sei gewiß lieber Ference, für mich ist die Feder immer noch stärker als das Schwert und ich freue mich über jede Stimme, die dem schändlichen Treiben, Widerpart bietet. Kurt
 
Traurig, aber mit Worten und Verstand, scheint dem nicht bei zukommen  


zu sein. So suggeriert es zumindest Marvel und co. Aber sei gewiß lieber Ference, für mich ist die Feder immer noch stärker als das Schwert und ich freue mich über jede Stimme, die dem schändlichen Treiben, Widerpart bietet. Kurt
 
Ja, Marvel ist nicht die Realität, zeigt aber vieles, was wir menschen selbst veranstalten. Die Menschheit ist süchtig, gierig nach Macht, und das lässt sich nicht abschalten, lieber Kurt.
 
mfG.: Ference
 
Herbert Kaiser schrieb:
Wie oft haben sich Krieg und Frieden die Klinke in die Hand geben? Hat der Mensch daraus gelernt?
N E I N - er ist zu gierig, zu machthungrig ! 
 


Gut formulierte Zeilen deinerseits!


 


LG Herbert 
 
"Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die geschichte die menschen nichts lehrt", ist doch ein bekanntes Sprichwort. Dass es der Wahrheit entspricht, sieht man immer wieder. Ich stimme dir vollends zu, lieber Herbert.
 
mfG.. Ference
 
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