Das Leben lässt sich Jetzt allein gewinnen,
im Augenblick, der ewig scheint zu gehen,
doch unaufhaltsam muss im Wind verwehen,
um jederzeit, sich wandelnd, zu beginnen,
das Weltgeschehen in sich zu verspinnen,
Kausal und Geist im Wirklich zu vernähen,
die Saat des Werdens in die Zeit zu säen,
die in der Hand, wie Wasser, will verrinnen.
Die Seele scheint im Zeitenlauf zu strahlen,
sich wirkend auf die Dinge zu ergießen -
doch umgekehrt: in Wirbeln und Spiralen
die Zeit im Jetzt durch Seelen ist am Fließen,
um diese mit Erkenntnis zu bemalen,
dass Blüten treibend sie ins Möglich sprießen.
im Augenblick, der ewig scheint zu gehen,
doch unaufhaltsam muss im Wind verwehen,
um jederzeit, sich wandelnd, zu beginnen,
das Weltgeschehen in sich zu verspinnen,
Kausal und Geist im Wirklich zu vernähen,
die Saat des Werdens in die Zeit zu säen,
die in der Hand, wie Wasser, will verrinnen.
Die Seele scheint im Zeitenlauf zu strahlen,
sich wirkend auf die Dinge zu ergießen -
doch umgekehrt: in Wirbeln und Spiralen
die Zeit im Jetzt durch Seelen ist am Fließen,
um diese mit Erkenntnis zu bemalen,
dass Blüten treibend sie ins Möglich sprießen.