Das Sterben auf der Erde,
die Stürmen der Phänomenen
füllen unsere Tagen,
wirbeln durcheinander alles,
was wir lange für unmöglich gehalten hatten.
Die Erde bebt und zittert,
Das Feuer spuckt und deckt den Himmel,
Das Wasser strömt und verschluckt vieles.
Die Traurigkeit übermannt die Menschen,
ihnen droht, sich in Verzweiflung zu verlieren.
Mütter, die ihre Kinder trösten auf den Armen haltend,
Männer, die mit der Hoffnung ringen auf Knien wartend,
Kinder, die weinen und mit Händen nach Frieden greifend
zeigen sich und mir rinnen die Tränen h‘runter.
Ewige Flüche wie Schläge prasseln
leise an sanften Gesichtern nieder;
ewiges Wohlhaben macht sich Platz
in den bequemen Herzen vieler;
ewige Illusionen an noch Mehr
entblößen die Seelen von anständigen Hemmungen
und reißen die Würden der Mitmenschen nieder;
wie ewige Krankheiten schlachten sie uns wieder:
wie sie uns ködern und langsam vergiften.
Ich sehe es und mir rinnen die Tränen h‘runter.
Doch wenn die Drangsal das Leben aufzulösen scheint,
und die Verzweiflung unaufhörlich vielen an den Knochen nagt:
durch Schmerz gebrochen und vom Leid geplagt;
erscheint einen Streif am Horizont unseres Seins:
ein Schimmer der Hoffnung, ein Strahl der Versöhnung
jedem und allem gleich.
So wird es klar, dass das Alles so sein musste,
dass der Schmerz und Leid einen Sinn haben könnten,
wie das Finden des Lichtes bei der Suche nach Leben im Dunkeln.
So sehe ich es, während meine Tränen rinnen,
doch hinter den Tränen sehe ich das Lächeln wieder.
die Stürmen der Phänomenen
füllen unsere Tagen,
wirbeln durcheinander alles,
was wir lange für unmöglich gehalten hatten.
Die Erde bebt und zittert,
Das Feuer spuckt und deckt den Himmel,
Das Wasser strömt und verschluckt vieles.
Die Traurigkeit übermannt die Menschen,
ihnen droht, sich in Verzweiflung zu verlieren.
Mütter, die ihre Kinder trösten auf den Armen haltend,
Männer, die mit der Hoffnung ringen auf Knien wartend,
Kinder, die weinen und mit Händen nach Frieden greifend
zeigen sich und mir rinnen die Tränen h‘runter.
Ewige Flüche wie Schläge prasseln
leise an sanften Gesichtern nieder;
ewiges Wohlhaben macht sich Platz
in den bequemen Herzen vieler;
ewige Illusionen an noch Mehr
entblößen die Seelen von anständigen Hemmungen
und reißen die Würden der Mitmenschen nieder;
wie ewige Krankheiten schlachten sie uns wieder:
wie sie uns ködern und langsam vergiften.
Ich sehe es und mir rinnen die Tränen h‘runter.
Doch wenn die Drangsal das Leben aufzulösen scheint,
und die Verzweiflung unaufhörlich vielen an den Knochen nagt:
durch Schmerz gebrochen und vom Leid geplagt;
erscheint einen Streif am Horizont unseres Seins:
ein Schimmer der Hoffnung, ein Strahl der Versöhnung
jedem und allem gleich.
So wird es klar, dass das Alles so sein musste,
dass der Schmerz und Leid einen Sinn haben könnten,
wie das Finden des Lichtes bei der Suche nach Leben im Dunkeln.
So sehe ich es, während meine Tränen rinnen,
doch hinter den Tränen sehe ich das Lächeln wieder.