Er schaut hoch zum Fenster,
sein Blick kalt und leer,
die Hände, sie ruhn in den Taschen.
Er träumt von dem Draußen,
wies früher mal war
und plötzlich, da hört man ihn seufzen.
Wohin sind die Menschen,
wann leuchtet der Mond
und wo sind denn nur all die Farben?
Wonach schmeckt Erbarmen,
wie riecht Bitterkeit,
wer trocknet mir noch meine Tränen?
Gibts keinen der zuhört,
noch nicht mal ein Wurm -
hier drinnen, wo Laute verstummen?
Es ist wie ein Rufen,
durchdringt finstre Mauern,
mit Runzeln besetzt es die Stirn.
Er wird es nicht hören,
in ihm schweigt die Stille,
zu sterben ist er längst bereit.
sein Blick kalt und leer,
die Hände, sie ruhn in den Taschen.
Er träumt von dem Draußen,
wies früher mal war
und plötzlich, da hört man ihn seufzen.
Wohin sind die Menschen,
wann leuchtet der Mond
und wo sind denn nur all die Farben?
Wonach schmeckt Erbarmen,
wie riecht Bitterkeit,
wer trocknet mir noch meine Tränen?
Gibts keinen der zuhört,
noch nicht mal ein Wurm -
hier drinnen, wo Laute verstummen?
Es ist wie ein Rufen,
durchdringt finstre Mauern,
mit Runzeln besetzt es die Stirn.
Er wird es nicht hören,
in ihm schweigt die Stille,
zu sterben ist er längst bereit.