Der Morgen erwacht ganz leise und sacht,
bringt mit die ersten Sonnenstrahlen,
die, die Schatten der Nacht mit Licht übermalen.
Ganz zaghaft die ersten Vögel singen
und die Kunde des herannahenden Tages
zu den Menschen bringen.
Ganz leise und sanft bin ich erwacht,
hab meine Augen aufgemacht,
im Licht des neuen Tages nach Dir gesucht
und bei deinem Anblick ein freudiges
Herzklopfen in mir verbucht.
Du schläfst so friedlich
und still neben mir,
das Lächeln auf deinem Gesicht
flüstert, Du bist gerne hier.
So friedlich ruhig und entspannt,
als hätten wir nie Stress und Hektik gekannt
als könnte die ganze Welt uns nicht entzweien,
versuch mich nicht von Deiner Nähe zu befreien.
Du bist die Ruhe in meinem Leben,
versuchst mir Halt und mein Ich zurück zu geben.
Mein Ich das verloren ich geglaubt,
da so viele mir ein Stück meines Seins geraubt.
Du wolltest nicht nur ein Stück von mir,
nur deshalb bin ich eigentlich hier.
Weil Du von Anfang an gebeten,
ich soll wieder als ich selbst in mein Leben treten.
Soll mich auf mein Eigenes innerstes besinnen
und den Weg, dort wo ich mich verlor,
von Neuem beginnen.
Du zeigst mir wieder ich selbst zu sein
und mich an jedem neuen Tag zu erfreuen.
Du zeigst mir wie man ohne Flügel fliegt
und wie man seinen verlorenen Träumen
die Flügel wieder gibt.
Ich lass meine Träume von neuem fliegen
und weis nie wieder wird jemand sie besiegen.
©Petra Meist 2009
bringt mit die ersten Sonnenstrahlen,
die, die Schatten der Nacht mit Licht übermalen.
Ganz zaghaft die ersten Vögel singen
und die Kunde des herannahenden Tages
zu den Menschen bringen.
Ganz leise und sanft bin ich erwacht,
hab meine Augen aufgemacht,
im Licht des neuen Tages nach Dir gesucht
und bei deinem Anblick ein freudiges
Herzklopfen in mir verbucht.
Du schläfst so friedlich
und still neben mir,
das Lächeln auf deinem Gesicht
flüstert, Du bist gerne hier.
So friedlich ruhig und entspannt,
als hätten wir nie Stress und Hektik gekannt
als könnte die ganze Welt uns nicht entzweien,
versuch mich nicht von Deiner Nähe zu befreien.
Du bist die Ruhe in meinem Leben,
versuchst mir Halt und mein Ich zurück zu geben.
Mein Ich das verloren ich geglaubt,
da so viele mir ein Stück meines Seins geraubt.
Du wolltest nicht nur ein Stück von mir,
nur deshalb bin ich eigentlich hier.
Weil Du von Anfang an gebeten,
ich soll wieder als ich selbst in mein Leben treten.
Soll mich auf mein Eigenes innerstes besinnen
und den Weg, dort wo ich mich verlor,
von Neuem beginnen.
Du zeigst mir wieder ich selbst zu sein
und mich an jedem neuen Tag zu erfreuen.
Du zeigst mir wie man ohne Flügel fliegt
und wie man seinen verlorenen Träumen
die Flügel wieder gibt.
Ich lass meine Träume von neuem fliegen
und weis nie wieder wird jemand sie besiegen.
©Petra Meist 2009