Dem Himmel nah
Meine Mitternachtsgeliebte
durch deinen Augenschleier
verdunkeln sich die Sinne nicht.
Nein, sie sind hell wach.
Im Schein des Mondes
will ich dich verführen.
Ich trage dich auf´s Blätterdach
dort wirst du Wind und Hände spüren,
die dich streicheln und liebkosen.
Die Blütenblätter roter Rosen
bedecken deine zarten Knospen.
Ich möchte deine Fülle kosten.
Sag, fällt dir etwas Schön´res ein,
als hier mit mir vereint zu sein,
uns zu spürn im Mondenschein?
Der Wind geht auf der Haut spazieren,
ein leichtes Prickeln, nein, kein Frieren.
Wir sind uns und dem Himmel nah.
Meine Mitternachtsgeliebte
durch deinen Augenschleier
verdunkeln sich die Sinne nicht.
Nein, sie sind hell wach.
Im Schein des Mondes
will ich dich verführen.
Ich trage dich auf´s Blätterdach
dort wirst du Wind und Hände spüren,
die dich streicheln und liebkosen.
Die Blütenblätter roter Rosen
bedecken deine zarten Knospen.
Ich möchte deine Fülle kosten.
Sag, fällt dir etwas Schön´res ein,
als hier mit mir vereint zu sein,
uns zu spürn im Mondenschein?
Der Wind geht auf der Haut spazieren,
ein leichtes Prickeln, nein, kein Frieren.
Wir sind uns und dem Himmel nah.