Daniel Walczak
Autor
Alles, ja, ist anders heut,
nichts mehr wie es einmal war,
alles was dich einst erfreut,
ist nun weg, das ist wohl klar.
All die schönen Tag‘ von damals,
All die Menschen um dich rum,
die Gefühle, ebenfalls,
alles ist so anders nun.
Nun, du Narr, dich will ich fragen,
bist du nicht der gleiche Mann?
Mit seinem Denken, Sprechen, Klagen,
manchmal gut, manchmal Tyrann?
Ist die Sonne nicht dieselbe,
dich doch schon gekitzelt, einst?
Im Winter, in der Eiseskälte,
du musst frieren, wie es scheint.
Ich will auch fragen, denkst du nicht,
natürlich ändert sich die Welt.
Doch sag nicht, dass alles zerbricht,
was dich früher noch erhellt‘.
Oft sitzt du da und denkest nach,
wie viel anders alles war,
dann schaust du in den Himmel rauf,
den gleichen wie im letzten Jahr.
nichts mehr wie es einmal war,
alles was dich einst erfreut,
ist nun weg, das ist wohl klar.
All die schönen Tag‘ von damals,
All die Menschen um dich rum,
die Gefühle, ebenfalls,
alles ist so anders nun.
Nun, du Narr, dich will ich fragen,
bist du nicht der gleiche Mann?
Mit seinem Denken, Sprechen, Klagen,
manchmal gut, manchmal Tyrann?
Ist die Sonne nicht dieselbe,
dich doch schon gekitzelt, einst?
Im Winter, in der Eiseskälte,
du musst frieren, wie es scheint.
Ich will auch fragen, denkst du nicht,
natürlich ändert sich die Welt.
Doch sag nicht, dass alles zerbricht,
was dich früher noch erhellt‘.
Oft sitzt du da und denkest nach,
wie viel anders alles war,
dann schaust du in den Himmel rauf,
den gleichen wie im letzten Jahr.