Zu Dionys den Tyrannen schlich, Möros den Dolch im Gewande.
Bei Schiller zu klauen ist ein Schande.
Es irrt der Mensch, solang er strebt.
Goethe hat's uns vorgelebt.
Bei Eichendorff die Wälder rauschen,
während wir der Mondnacht lauschen.
Heinz Erhardt erklärt uns Ritter Fips,
der hat viel Helm und wenig Grips.
Die Linien des Lebens sind verschieden.
Hölderlin schrieb das hinieden.
Auf dem Felsen überm Rheine,
kämmt sich die Loreley bei Heine.
Erst kommt das Fressen, dann die Moral.
Brecht lässt uns keine andere Wahl.
Und wenn du stirbst, dann bis du hin.
Die Weisheit stammt vom Valentin.
Es lügt der Mensch, solang er spricht.
Von mir selbst ist dies Gedicht.
Bei Schiller zu klauen ist ein Schande.
Es irrt der Mensch, solang er strebt.
Goethe hat's uns vorgelebt.
Bei Eichendorff die Wälder rauschen,
während wir der Mondnacht lauschen.
Heinz Erhardt erklärt uns Ritter Fips,
der hat viel Helm und wenig Grips.
Die Linien des Lebens sind verschieden.
Hölderlin schrieb das hinieden.
Auf dem Felsen überm Rheine,
kämmt sich die Loreley bei Heine.
Erst kommt das Fressen, dann die Moral.
Brecht lässt uns keine andere Wahl.
Und wenn du stirbst, dann bis du hin.
Die Weisheit stammt vom Valentin.
Es lügt der Mensch, solang er spricht.
Von mir selbst ist dies Gedicht.