Liebe lässt sich nur in Stille hüllen,
allem Anderen schwebt sie davon.
Sie badet in den Augen
und setzt sich auf die Lippen,
wo dann jede Ferne schmilzt.
Sie eilt nicht.
Nein, sie schwebt auf einem Flügelschlag der Zeit.
Sie verzagt nicht.
Nein, sie dehnt das Herz.
Sie wartet.
Tief in unserem Bauch.
Auf den Dorn an dem sich die Unschuld sticht.
So lockt sie dem der Sehnsucht blutet,
süße Träume in den Schoß.
Das Vollkommene schmeichelt der Vernunft.
Die Unvollkommenheit reizt uns zu träumen.
Doch nur die Liebe lässt uns leben.
Sie ist der Himmel jeder Seele Freude.
Königin des Augenblicks.
allem Anderen schwebt sie davon.
Sie badet in den Augen
und setzt sich auf die Lippen,
wo dann jede Ferne schmilzt.
Sie eilt nicht.
Nein, sie schwebt auf einem Flügelschlag der Zeit.
Sie verzagt nicht.
Nein, sie dehnt das Herz.
Sie wartet.
Tief in unserem Bauch.
Auf den Dorn an dem sich die Unschuld sticht.
So lockt sie dem der Sehnsucht blutet,
süße Träume in den Schoß.
Das Vollkommene schmeichelt der Vernunft.
Die Unvollkommenheit reizt uns zu träumen.
Doch nur die Liebe lässt uns leben.
Sie ist der Himmel jeder Seele Freude.
Königin des Augenblicks.