Des menschlichen Geistes Drang nach Ideen,
gerade des Geistes eitles Verstehen
nach Recht nur zu streben und Wohlgefallen,
ist unsere Furcht vor des Todes Verhallen.
Denn all die Ideen des Geistes Erfindung,
sind wesentlich Scheu vor jener Entbindung
der Furcht vor dem Tode, dem ewigen Sein,
die uns noch verführt als ewige Pein.
Der Krieg ist geschuldet all jenem Leiden,
das unseren Geist erschuf durch die Zeiten,
Erinnerung, Größe und Schönheit derweil,
die jetzt nicht verspürt sind als ewiges Heil.
Der Friede erkennt dies und innig erschaut
die Zeit als die Liebe, die stimmig erbaut
den Frieden im Angesicht ewigen Todes
und lebt diese Liebe des seelischen Brotes.
Die Idee der Nation und Vaterlandsliebe,
sind Leiden, die noch im Geiste verbliebe;
die Idee von der Freiheit unfreierem Sinn
ist Widerspruch und auch der Kriege Beginn.
Schau hin, die Idee ist nur die Fiktion
für Kampf und Tumult, die Toten der Lohn,
die Hoffnung sie trägt dich zu befreien,
doch wird all der Geist sich daran entzweien.
Lass Geist nicht entzweien dich in den Krieg,
der dir in dem Sinne des Kämpfens blieb,
bleib Stille in dir und schaue vereint
die Liebe, die alle die Kriege beweint.
Beweine den Geist des eifrigen Wehrens,
erfinde die Liebe des seelischen Nährens
getragen vom Herz eines wahren Erblühen,
in Frieden den Sinn in die Seelen bemühen.
Der Tod ist Idee nicht und auch nicht Leben,
auf Tod wir hin von Anfang streben,
wer zu sehr Ideen verfolgt und verteidigt
das Leben der Menschen innig beleidigt.
Des menschlichen Geistes Drang nach Ideen
belässt noch in ihnen der Seele Erflehen
nach Liebe und Heil und alleinigem Sinn
des menschlichen Herzens wahrem Ich-Bin.
gerade des Geistes eitles Verstehen
nach Recht nur zu streben und Wohlgefallen,
ist unsere Furcht vor des Todes Verhallen.
Denn all die Ideen des Geistes Erfindung,
sind wesentlich Scheu vor jener Entbindung
der Furcht vor dem Tode, dem ewigen Sein,
die uns noch verführt als ewige Pein.
Der Krieg ist geschuldet all jenem Leiden,
das unseren Geist erschuf durch die Zeiten,
Erinnerung, Größe und Schönheit derweil,
die jetzt nicht verspürt sind als ewiges Heil.
Der Friede erkennt dies und innig erschaut
die Zeit als die Liebe, die stimmig erbaut
den Frieden im Angesicht ewigen Todes
und lebt diese Liebe des seelischen Brotes.
Die Idee der Nation und Vaterlandsliebe,
sind Leiden, die noch im Geiste verbliebe;
die Idee von der Freiheit unfreierem Sinn
ist Widerspruch und auch der Kriege Beginn.
Schau hin, die Idee ist nur die Fiktion
für Kampf und Tumult, die Toten der Lohn,
die Hoffnung sie trägt dich zu befreien,
doch wird all der Geist sich daran entzweien.
Lass Geist nicht entzweien dich in den Krieg,
der dir in dem Sinne des Kämpfens blieb,
bleib Stille in dir und schaue vereint
die Liebe, die alle die Kriege beweint.
Beweine den Geist des eifrigen Wehrens,
erfinde die Liebe des seelischen Nährens
getragen vom Herz eines wahren Erblühen,
in Frieden den Sinn in die Seelen bemühen.
Der Tod ist Idee nicht und auch nicht Leben,
auf Tod wir hin von Anfang streben,
wer zu sehr Ideen verfolgt und verteidigt
das Leben der Menschen innig beleidigt.
Des menschlichen Geistes Drang nach Ideen
belässt noch in ihnen der Seele Erflehen
nach Liebe und Heil und alleinigem Sinn
des menschlichen Herzens wahrem Ich-Bin.