Der Morgen so friedlich,
ich bin ganz bei mir;
schnapp mir die Leine,
bin fast aus der Tür.
Da ist er schon bei mir,
ich komme doch mit;
will er wohl sagen
und hält meinen Schritt.
Nun sind wir am Felde,
das vom Froste der Nacht;
im strahlenden Glanze,
der Sonne erwacht.
Ein glitzern und funkeln,
ist da, wo das Licht;
sich im Reife des Feldes,
millionenfach bricht.
Ein Anblick, in Gänze,
nur dazu bestimmt;
dass er einem die Luft,
den Atem schier nimmt.
Doch es ist ihm schnuppe,
er springt hin und her;
freudig und ausgelassen,
das mag er so sehr.
Er pieselt und schnüffelt,
hält inne im Lauf;
dreht zu mir den Kopf,
fordernd zu folgen mich auf.
So toben wir beide,
beglückt durch die Welt;
vorbei ist die Ruhe,
die Stille am Feld.
ich bin ganz bei mir;
schnapp mir die Leine,
bin fast aus der Tür.
Da ist er schon bei mir,
ich komme doch mit;
will er wohl sagen
und hält meinen Schritt.
Nun sind wir am Felde,
das vom Froste der Nacht;
im strahlenden Glanze,
der Sonne erwacht.
Ein glitzern und funkeln,
ist da, wo das Licht;
sich im Reife des Feldes,
millionenfach bricht.
Ein Anblick, in Gänze,
nur dazu bestimmt;
dass er einem die Luft,
den Atem schier nimmt.
Doch es ist ihm schnuppe,
er springt hin und her;
freudig und ausgelassen,
das mag er so sehr.
Er pieselt und schnüffelt,
hält inne im Lauf;
dreht zu mir den Kopf,
fordernd zu folgen mich auf.
So toben wir beide,
beglückt durch die Welt;
vorbei ist die Ruhe,
die Stille am Feld.