
“Sag, wie viele Sekunden hat die Zeit?
Wo sind die Grenzen der Unendlichkeit?
Kann ein Tauber Klang und Töne sehen,
die auf kalten Böen nordwärts wehen,
um sodann in bunter Farb` und Formen
im Schein des Südlichts aufzugehen?
Umrankt die Rose ihre Dornen gar?
Wandert zu Fuß die halbe Vogelschar?
Mag ein Kind die ganze Welt erdeuten,
als Entdecker Schatz um Schatz erbeuten,
und im Tiefschlaf einen Traum beleben,
der als Seifenblase dann zerplatzt?
Ist wohl diese Frage falsch und strittig?
Ist vor Links und Rechts das gold`ne mittig?
Lass mich - eine Ewigeit - darüber sinnen,
bis die Antworten als Blut gerinnen,
wieder rückwärts zum Gedanken fließen,
der Aszendent und Quell mir ist.”