Der Redlichkeit's Grenze
Was redlich ist sei stets genehm,
so schreiben die Geschichten.
Sei denen treu in deinem tun,
die frei über dich richten.
Verwehr dich nicht der Redlichkeit,
sei wie Sie es verlangen.
Denn gehst du anders grad wie Sie,
so musst du um dich bangen.
Des wahren Glückes goldne' Pracht,
liegt fest in deinen Händen.
Verwehrst du dir die Gleichsamkeit,
so kann es jedoch enden.
Bleib redlich fest auf deinem Weg
und schaue nie zur Seite.
Es kann dir kaum zu Gute kommen,
such lieber das Weite.
Doch ist's oft nicht so wie es scheint,
Selbst das was ich hier schrieb.
Des einen Drang, des and'ren Pech,
So sei es und mir lieb.
Soll jeder tun bis Er wen stört,
So wie es Ihn verlangt.
Doch schreib Er's niemals jenem vor,
der um sein Schicksal bangt.
Was redlich ist sei stets genehm,
so schreiben die Geschichten.
Sei denen treu in deinem tun,
die frei über dich richten.
Verwehr dich nicht der Redlichkeit,
sei wie Sie es verlangen.
Denn gehst du anders grad wie Sie,
so musst du um dich bangen.
Des wahren Glückes goldne' Pracht,
liegt fest in deinen Händen.
Verwehrst du dir die Gleichsamkeit,
so kann es jedoch enden.
Bleib redlich fest auf deinem Weg
und schaue nie zur Seite.
Es kann dir kaum zu Gute kommen,
such lieber das Weite.
Doch ist's oft nicht so wie es scheint,
Selbst das was ich hier schrieb.
Des einen Drang, des and'ren Pech,
So sei es und mir lieb.
Soll jeder tun bis Er wen stört,
So wie es Ihn verlangt.
Doch schreib Er's niemals jenem vor,
der um sein Schicksal bangt.