Weit abseits der realen Welt,
von einem Feld noch nicht bestellt;
hat sich der Schnitter über Nacht,
klammheimlich leis davongemacht.
Er tauchte ab ins Weltgeschehen
und ward seither nicht mehr gesehen,
man hat auch nichts von ihm gehört
und keinen gab‘s den das gestört.
Nur einem hat er sich gezeigt,
dem war er scheinbar zugeneigt;
doch wollte grade der auf Erden;
von ihm in Ruh gelassen werden.
Der wollte denn so ist es eben,
auf ewig hier in Frieden leben;
des Wohlstand‘s Aura ihn umgab,
er fürchtete den letzten Tag.
So bat den dürren Hein er nun,
ihm hier und heute nichts zu tun;
er könne getrost weiter zieh,
die Regel gelte nicht für ihn.
Doch jedes Wesen ganz am Schluß,
mit dem Gevatter gehen muß;
der einzig jene Orte kennt,
die man gemein hin Jenseits nennt.
Erst aber in die andere Welt,
hin zu dem Feld noch nicht bestellt;
von dem der Schnitter über Nacht,
sich einstmals leis davongemacht.
von einem Feld noch nicht bestellt;
hat sich der Schnitter über Nacht,
klammheimlich leis davongemacht.
Er tauchte ab ins Weltgeschehen
und ward seither nicht mehr gesehen,
man hat auch nichts von ihm gehört
und keinen gab‘s den das gestört.
Nur einem hat er sich gezeigt,
dem war er scheinbar zugeneigt;
doch wollte grade der auf Erden;
von ihm in Ruh gelassen werden.
Der wollte denn so ist es eben,
auf ewig hier in Frieden leben;
des Wohlstand‘s Aura ihn umgab,
er fürchtete den letzten Tag.
So bat den dürren Hein er nun,
ihm hier und heute nichts zu tun;
er könne getrost weiter zieh,
die Regel gelte nicht für ihn.
Doch jedes Wesen ganz am Schluß,
mit dem Gevatter gehen muß;
der einzig jene Orte kennt,
die man gemein hin Jenseits nennt.
Erst aber in die andere Welt,
hin zu dem Feld noch nicht bestellt;
von dem der Schnitter über Nacht,
sich einstmals leis davongemacht.