Sidgrani
Autor
Nachts wacht er in seinen Träumen
windumtost auf schroffem Riff.
Sturmgepeitschte Wellen schäumen,
vor der Küste kämpft ein Schiff.
Schon von Weitem grüßt das Feuer,
Hoffnung schöpft der Steuermann.
Schickt das Meer auch Ungeheuer,
bricht das Licht den bösen Bann.
Schutz verheißt der nahe Hafen,
doch nicht immer siegt das Glück.
Die in nasser Tiefe schlafen,
kehren nie nach Haus zurück.
Sind die Träume dann verflogen,
folgt die große Einsamkeit.
So wie früher brechen Wogen,
es ist nicht mehr seine Zeit.
windumtost auf schroffem Riff.
Sturmgepeitschte Wellen schäumen,
vor der Küste kämpft ein Schiff.
Schon von Weitem grüßt das Feuer,
Hoffnung schöpft der Steuermann.
Schickt das Meer auch Ungeheuer,
bricht das Licht den bösen Bann.
Schutz verheißt der nahe Hafen,
doch nicht immer siegt das Glück.
Die in nasser Tiefe schlafen,
kehren nie nach Haus zurück.
Sind die Träume dann verflogen,
folgt die große Einsamkeit.
So wie früher brechen Wogen,
es ist nicht mehr seine Zeit.