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Feedback jeder Art Der Turm

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Sidgrani

Autor
Noch immer umkreisen die Möwen den Turm
und zanken auf Felsen und Riffen.
Er trotzt jeder Brandung und wütendem Sturm,
war Hilfe in Not allen Schiffen.
 
Sein Feuer, ein Zeichen bei Nebel und Nacht,
versiegte vor etlichen Jahren.
Von Weitem schon grüßend, hält standhaft er Wacht,
als wollt er das Gestern bewahren.
 
 
Hallo Nöck,
ich liebe sie auch, diese Küstenwächter, auch wenn sie meist nur noch Nostalgie sind.
Gern gelesen und
LG
Perry
 
Lieber A. Nöck, :smile:
 
Dein Gedicht mit der schönen Wortmelodie,  gefällt mir sehr gut und ich habe es gerne gelesen.
 
Lieben Gruß
Carry
 
PS für dich und Perry habe ich ein Bild in der Bild und Fotogallerie. Der Turm ist zwar ein bisserl was schräg aber das bin ich ja auch. :blume:
 
Hallo Nöck
 
Ich möchte mich anschließen und auch das Gedicht loben.
Es ist wirklich besonders schön
 
Es freut mich das man hier von dir lesen kann
 
Liebe Grüße
Sonnenuntergang
 
Hallo Perry, hallo Carlos
 
die Leuchttürme haben etwas Besonderes, sie sind irgendwie geheimnisumwittert und werden ja nicht zu Unrecht zu Schauplätzen in Abenteuergeschichten.
 
LG
Nöck
 
 
 
Liebe Carry,
 
dass dir die Wortmelodie gefällt freut mich, darauf lege ich viel Wert. Danke für dein Bild mit Frosch und leicht schrägem Turm.
 
Liebe Grüße
Nöck
 
 
 
Hallo Sonnenuntergang,
 
auch über dein feines Lob habe ich mich gefreut.
 
Danke und liebe Grüße
Nöck
 
 
... dann haben meine Zeilen dich berührt.
 
Danke und LG
 
Sorry, ich hatte deinen Kommi übersehen.
 
Hallo Nöck,

es fällt schwer, ein einzelnes Gedicht von dir herauszupicken, das besonders
gelungen ist. Bei Lichte betrachtet sind all deine Gedichte, die ich bisher
hier gelesen habe, großartig. Dieses Gedicht ist lediglich eines, das mich
besonders anspricht. 
Bilder und Gedanken über einen Leuchtturm, der außer Dienst gestellt worden
ist, weiterhin Wind und Wellen trotzt, standhaft Wacht hält und seines
Zweckes, seiner Leuchtkraft beraubt, doch nur mehr für Erinnerung und
Vergangenheit steht, - finde ich sehr schön. Nach vielen Jahrzehnten
Arbeitsleben müssen wir Menschen uns vielleicht auch die Frage stellen, wie
und wem wir nunmehr leuchten? 

Die raue See, schroffe Felsen, Küstenlandschaften im Allgemeinen sind ein
spannender Kontext für Gedichte. Der Rhythmus deines Gedichtes unterstreicht -
so mein Eindruck - das Wogen der Wellen und verströmt gleichzeitig eine
geheimnisumwitterte Atmosphäre. So weit ich das erkennen und beurteilen kann,
Daktylen mit einer vorangestellten, unbetonten Silbe. Dazu noch dieser
'schaukelnde' Wechsel zwischen vier- und dreihebigen Versen. Wow. 
 
als wollt er das Gestern bewahren.
Auch den Schlussgedanken finde ich überzeugend und schön.
Als lichtloser Leuchtturm bleibt dem Armen auch nichts weiter übrig, als Trost
in der Vergangenheit zu suchen und Nostalgie zu verströmen. Und das gelingt
ihm erstaunlich gut. ☺️

Ein starkes Gedicht. Ich habe es mit Freuden gelesen.  :thumbsup:
LG, Berthold 
 
Lieber Nöck,
 
jetzt wurde zu dem Gedicht schon so viel geschrieben; da braucht es wohl meine Worte nicht auch noch. Will sie mir dennoch nicht nehmen lassen: Starkes Gedicht - reflektiert, subtil, empfindsam. Die darin enthaltene Wehmut ob der Vergänglichkeit kann ich allgemein und auch konkret nachempfinden: Es gab eine Zeit, da wollte ich gerne Leuchtturmwärter werden. Irgendwann las ich, dass es davon in ganz Deutschland nur noch einen gibt. :sad:
 
Naja, man muss mit der Zeit gehen - so oder so. :wink:
 
LG
 
Dein Gedicht mit der schönen Wortmelodie,  gefällt mir sehr gut und ich habe es gerne gelesen.
 
Ich möchte mich anschließen und auch das Gedicht loben.


Es ist wirklich besonders schön
 
Liebe Carry, liebe Sonnenuntergang,
 
ich habe eure lieben Kommentare leider übersehen, Entschuldigung. So freue ich mich nachträglich darüber.
 
Liebe Grüße
Nöck
 
 
 
Hallo Berthold,
 
was soll ich da noch sagen. Deinen Kommi zu lesen, hat mir richtig Spaß gemacht. Da bin ich mal gespannt, was du von meinem anderen Leuchtturmgedicht hältst.
 
Danke für deinen tollen Kommentar.
 
Lieben Gruß
Nöck
 
 
 
 
Liebes Schmuddelkind,
 
da haben sich unsere beiden Kommis wohl überschnitten.
 
Ich glaube, wehmütige Gedichte kommen beim Leser sowieso immer gut an. Der Beruf des Leuchtturmwärters war früher bestimmt kein ausfüllender Job.
 
Danke und einen lieben Gruß
Nöck
 
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