Der Weltenwurm
Der Regenwurm im Kompost
genießt die Zeit, auch bald beim ersten Frost.
Noch liegt über ihm eine laue Sommernacht,
der Sternenhimmel in seiner Pracht.
Er gräbt sie um, die ganze Welt,
damit sie sich für uns erhält.
Die Sterne dort oben, die kann er nicht kennen,
auch wir können nicht alle benennen.
Er wühlt sich durch das Blätterlaub,
wie wir geschaffen auch aus Sternenstaub.
Verwoben ist er mit dem Ganzen,
die Nacht ist warm, Glühwürmchen tanzen.
Er gibt der Welt den Grund, ihr Boden,
sei er für uns zu den Sternen gehoben!
Der Regenwurm im Kompost
genießt die Zeit, auch bald beim ersten Frost.
Noch liegt über ihm eine laue Sommernacht,
der Sternenhimmel in seiner Pracht.
Er gräbt sie um, die ganze Welt,
damit sie sich für uns erhält.
Die Sterne dort oben, die kann er nicht kennen,
auch wir können nicht alle benennen.
Er wühlt sich durch das Blätterlaub,
wie wir geschaffen auch aus Sternenstaub.
Verwoben ist er mit dem Ganzen,
die Nacht ist warm, Glühwürmchen tanzen.
Er gibt der Welt den Grund, ihr Boden,
sei er für uns zu den Sternen gehoben!