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Nur Kommentar Der Winternebel zieht übers Land

Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
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Der Winternebel zieht übers Land,
Ein Schleier, gewebt von geisterhafter Hand.
Die Hügel verschwinden, die Wälder verhüllt,
Ein Traum, der die kalte Welt sanft erfüllt.
 
Im fahlen Licht erstarrt die Zeit,
Ein zarter Hauch aus Ewigkeit.
Der Nebel schwebt, ein stummes Lied,
Das durch die frostigen Täler zieht.
 
Die Erde schweigt, die Luft ist schwer,
Ein Hauch von Stille weht umher.
Verhüllt ist alles, was Leben birgt,
Ein Nebel, der die Sinne verwirrt.
 
Ein Flüstern webt sich durch die Nacht,
Wo Kälte schläft und Sterne wacht.
Der Nebel, er öffnet ein Tor zur Welt,
Wo Traum und Wirklichkeit sanft sich gesellt.
 
Ein Tanz aus Frost, ein Spiel aus Licht,
Das alles in stiller Schönheit umflicht.
Die Kälte küsst, der Nebel spricht,
Ein Rätsel tief im Wintergesicht.
 
Die Landschaft liegt in Zauber gehüllt,
Von Nebel, Schnee und Schweigen erfüllt.
Ein Märchen haucht die weiße Pracht,
Im Nebelglanz der stillen Nacht.
 
Der Winternebel zieht übers Land,
Ein Werk von unsichtbarer Hand.
Er kommt und geht, wie ein leiser Gast,
Ein Hauch der Ewigkeit, der die Welt umfasst.
 
Hallo Großer, ich stimme Uwe gern zu, ein schönes Gedicht, wobei ich hier und da eine paar kleine Änderungen vornehmen würde.  
 
z.B. 
Er kommt und geht, wie ein leiser Gast,


Ein Hauch der Ewigkeit, der die Welt umfasst.
Er kommt und geht als leiser Gast, 
ein ewiger Hauch die Welt umfasst.
 
Hier ist es auch heute neblig gewesen, richtig gespenstisch, geheimnisvoll und mystisch. 
 
Liebe Grüße Darkjuls
 
Bei "nur Kommentar" darf man nicht zitieren? Mein Kommentar schließt das Zitieren ein. 
Ich denke, das geht in Ordnung, denn es ist nur eine Anregung keine Kritik am Inhalt.
 
Juls
 
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