Des Lebens Leid
Verhülle dich und schweige zahm,
lass alle Hoffnung fahren.
Wem stets der Mut zum leben fehlt,
dem schenke kein erbarmen.
Des Glückes Pfand verdient Er nicht,
selbst wenn es auf Ihm lastet.
Schenk deinen Segen niemals nicht,
da Er es nicht verkraftet.
Sei es um der Gnade willen,
kann man sich entschließen.
Dem nachzugeben der nicht lebt,
wenn alle Ihn verließen.
Denn wer allein auf Wegen geht,
wo andr'e es nicht wagen.
Dem stehe bei und halte fest,
und lass es Ihn ertragen.
Dir selbst gewähre stets Gehör,
erlange dein Vertrauen.
verschweige nichts und sieh hinein,
sollst neue Brücken bauen.
Bist du dir treu und lässt dir Zeit,
wirst du vielleicht erkennen.
Die Hoffnung sie stirbt stets zuletzt,
Du musst sie nur benennen.
Was einmal wahr ist wird es sein,
bis alle Sterne fallen.
Dem Leben sind wir nicht der Herr,
wir sind seine Vasallen.
Aller Leiden Endlichkeit,
wird einst den Blick dir trüben.
Des großen Scheiterns Augenblick,
Genieß in vollen Zügen.
Verhülle dich und schweige zahm,
lass alle Hoffnung fahren.
Wem stets der Mut zum leben fehlt,
dem schenke kein erbarmen.
Des Glückes Pfand verdient Er nicht,
selbst wenn es auf Ihm lastet.
Schenk deinen Segen niemals nicht,
da Er es nicht verkraftet.
Sei es um der Gnade willen,
kann man sich entschließen.
Dem nachzugeben der nicht lebt,
wenn alle Ihn verließen.
Denn wer allein auf Wegen geht,
wo andr'e es nicht wagen.
Dem stehe bei und halte fest,
und lass es Ihn ertragen.
Dir selbst gewähre stets Gehör,
erlange dein Vertrauen.
verschweige nichts und sieh hinein,
sollst neue Brücken bauen.
Bist du dir treu und lässt dir Zeit,
wirst du vielleicht erkennen.
Die Hoffnung sie stirbt stets zuletzt,
Du musst sie nur benennen.
Was einmal wahr ist wird es sein,
bis alle Sterne fallen.
Dem Leben sind wir nicht der Herr,
wir sind seine Vasallen.
Aller Leiden Endlichkeit,
wird einst den Blick dir trüben.
Des großen Scheiterns Augenblick,
Genieß in vollen Zügen.