StePpenwoLf
Autor
Was ist es nur, welch Ungemach,
treibt die Menschen jeden Tach' ?
Liegts an meinem eigenen Wesen,
oder erkennt noch ein jemand,
ein Sinn nach Lebens Tellerrand,
abgesehn der Mär von Wein und Reben?
Alles Streben, alles Hoffen,
ganz ergeben und befleißt,
worin sich Menschenkind verbeißt,
Ende bleibt doch immer offen.
Selbst weise wissen, Wissenschaft,
hat keinem nach dem Tode was gebracht.
Ach wobei man kanns nicht wissen,
am End' in zweiter Karnation,
der Schlaue dumm, Spekulation,
vormals Dumme nun die Fahne hissen.
Deshalb schwirrt hin, herum und her,
mein armes Hirn in dem Gedankenmeer.
(Bitte keine Zurückhaltung ;D)
treibt die Menschen jeden Tach' ?
Liegts an meinem eigenen Wesen,
oder erkennt noch ein jemand,
ein Sinn nach Lebens Tellerrand,
abgesehn der Mär von Wein und Reben?
Alles Streben, alles Hoffen,
ganz ergeben und befleißt,
worin sich Menschenkind verbeißt,
Ende bleibt doch immer offen.
Selbst weise wissen, Wissenschaft,
hat keinem nach dem Tode was gebracht.
Ach wobei man kanns nicht wissen,
am End' in zweiter Karnation,
der Schlaue dumm, Spekulation,
vormals Dumme nun die Fahne hissen.
Deshalb schwirrt hin, herum und her,
mein armes Hirn in dem Gedankenmeer.
(Bitte keine Zurückhaltung ;D)