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Feedback jeder Art die einsamen

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  • Nesselröschen
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die einsamen
 
wie weit von mir rückst du
verschlossen 
in träumen gedanken erinnerungen
nur deine hand 
aus versehen nach außen 
trägst du für mich befremdlich
die ich nicht um einlass bitte
und nicht eingelassen werde
fremder
 
 
Hallo @Nesselröschen
 
Ist es nicht die Ironie des Schicksals, dass Menschen, selbst in Liebe verbunden, einander im Grunde fremd bleiben? 
Jeder hat seinen inneren Raum zum Rückzug und niemand hat Zutritt. Ein Stück Freiheit, die unangetastet bleibt. 
 
Sehr schöner Text deinerseits. 
 
LG Teddybär 
 
Hallo Nesselröschen,
manchmal sind die Schutzmauern zu hoch, hinter denen wir uns verstecken und der Wille sie zu überwinden ist zu klein. Bleibt die Hoffnung, dass Einsamkeit und Fremdheit irgendwann zueinanderfinden.
LG
Perry
 
Hallo, ihr Lieben,
 
ich danke euch für die einfühlenden wahren Worte - beide Aussagen sind mir vertraut, und ich finde sie beide auf ihre Art richtig, und sie sprechen von tiefem Verstehen und Lebenserfahrung!
 
Es ist wirklich Ironie des Schicksals - so sehe ich es auch -, und dieser Schutzraum, den jeder hat, kann Fluch und Segen zugleich sein. Danke für das Lob, @Teddybär!
 
manchmal sind die Schutzmauern zu hoch, hinter denen wir uns verstecken und der Wille sie zu überwinden ist zu klein.
 
So ist es, @Perry, da, wo wir lieben, bauen wir die Mauern besonders hoch und sind besonders verletzlich und angreifbar, und doch weiß man, dass man sie überwinden muss, und tut sich damit immer schwerer, je mehr Zeit vergeht bzw. je älter man wird ... Und, da ist es auch besonders schade!
 
Herzlichen Dank, danke auch für die Smileys, alle! 🙂
 
Nesselröschen
 
  • Nesselröschen
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