Die Entdeckung des Unsichtbaren
Ich möchte aus Raum und Zeit
in einen Ozean fallen, dessen
Brandung sich glättet
in der Gleichmut sanften Wellen
doch, gefangen bin ich
in einem Wolkenmeer
wo die Wogen sich türmen, unendlich hoch
mich hebend auf ihren schmalen Grat
dort ist kein Halt, kein Abgrund sichtbar
kein Rat der mein Gehör erreicht
nur tosendes Wasser und schäumende Gischt
deren Umarmung beklemmend schön
meine Angst ist groß
die Verwirbelungen im Lebensmeer zu überleben
in dem ich wate mit Steinen an der Sohle
meine Hoffnung ist übermächtig
die ich hineingelegt in den Blick zum fernen Blau
in dem ich die Himmelsruhe wähne.
© Sternwanderer
Ich möchte aus Raum und Zeit
in einen Ozean fallen, dessen
Brandung sich glättet
in der Gleichmut sanften Wellen
doch, gefangen bin ich
in einem Wolkenmeer
wo die Wogen sich türmen, unendlich hoch
mich hebend auf ihren schmalen Grat
dort ist kein Halt, kein Abgrund sichtbar
kein Rat der mein Gehör erreicht
nur tosendes Wasser und schäumende Gischt
deren Umarmung beklemmend schön
meine Angst ist groß
die Verwirbelungen im Lebensmeer zu überleben
in dem ich wate mit Steinen an der Sohle
meine Hoffnung ist übermächtig
die ich hineingelegt in den Blick zum fernen Blau
in dem ich die Himmelsruhe wähne.
© Sternwanderer