Monolith
Autorin
Die ewige Welle
Ich, mit all meinen Unzulänglichkeiten, der Monolith
mit seinem Hoffen und Bangen, den Ängsten, der Zerrissenheit
und – den Wunden – die sich dar gestellt – so viel, so grob, so mannigfaltig.
Jedes Bild in meinem Herzen erzählt Geschichten und lässt Emotionen erahnen
und auf jedem Bild zeigen die Gesichter ein Lächeln – und dennoch –
ist da die eine Träne, die zu einem See zerfließt und meine Signatur unter den Geschichten
unlesbar macht.
Schattenloses Dasein, das gefüllt ist mit Verlusten, nimm das Leben an, nimm es an!
Auch wenn:
Freude und Glück – so rar
Enttäuschung und Traurigkeit – so nah
Stolz und Abneigung – ja klar
Scham und Schuld – wie wahr
Die Welt ist in Rotation, unmerklich ist ihr Drehen. Ich rotiere mit, doch jede Schwingung, jedes Drehen wellt den harschen Schmerz eisig durch meine Seele, jenen Ort der so gewichtig mein Sein bestimmt. Ich wünschte, ich hätte einen Schutzschild zur Wehr, das wie einen Damm die schicksallastige Flut abhält. Ich wünschte –
ich
hätte
Ausgeglichenheit
durch
S
E
L
B
S
T
F
R
I
E
D
E
N
© Monolith
Ich, mit all meinen Unzulänglichkeiten, der Monolith
mit seinem Hoffen und Bangen, den Ängsten, der Zerrissenheit
und – den Wunden – die sich dar gestellt – so viel, so grob, so mannigfaltig.
Jedes Bild in meinem Herzen erzählt Geschichten und lässt Emotionen erahnen
und auf jedem Bild zeigen die Gesichter ein Lächeln – und dennoch –
ist da die eine Träne, die zu einem See zerfließt und meine Signatur unter den Geschichten
unlesbar macht.
Schattenloses Dasein, das gefüllt ist mit Verlusten, nimm das Leben an, nimm es an!
Auch wenn:
Freude und Glück – so rar
Enttäuschung und Traurigkeit – so nah
Stolz und Abneigung – ja klar
Scham und Schuld – wie wahr
Die Welt ist in Rotation, unmerklich ist ihr Drehen. Ich rotiere mit, doch jede Schwingung, jedes Drehen wellt den harschen Schmerz eisig durch meine Seele, jenen Ort der so gewichtig mein Sein bestimmt. Ich wünschte, ich hätte einen Schutzschild zur Wehr, das wie einen Damm die schicksallastige Flut abhält. Ich wünschte –
ich
hätte
Ausgeglichenheit
durch
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© Monolith