Zwei, um das Baby zu halten, zärtlich und sacht,
zwei, die es tragen am Tag und bei Nacht,
eine streichelt sanft die flaumigen Härchen,
zwei suchen fieberhaft nach Schnulli und Bärchen,
eine legt sich kühlend auf die fieberheiße Stirn,
zwei erheben sich betend zum Himmelsgestirn,
zwei wechseln die Windeln wohl tausendmal,
eine hält das Fläschchen mit dem putzigen Wal,
eine wischt das Mündchen ab nach dem Brei,
vier sind auf dem Spielplatz immer dabei,
eine hält das Kind beim ersten Schritt,
eine hat immer Feuchttücher mit,
eine wischt liebevoll Tränen hinfort,
zwei tragen das müde Kind an jeden Ort,
zwei, die kaputte Hosenknie flicken,
zwei, die wärmende Schals fürs Kind stricken,
eine, die das Kind zur Schule führt,
eine, die die Bolognese rührt,
zwei, die klatschen vor Freude und Stolz,
eine klopft vorsichtshalber auf Holz,
zwei, die schließlich das Brautkleid hochhalten,
zwei, die beim Abschied zitternd erkalten,
eine segnet nochmal mit sanfter Gebärde,
und alle regen sich täglich ohne Beschwerde.
Dies sind die Hände der Mütter und es gibt noch viele mehr,
die malen und basteln und backen und schlichten.
Nur auf die Hände, die Kinder schlagen,
sollten die Mütter lieber verzichten!
zwei, die es tragen am Tag und bei Nacht,
eine streichelt sanft die flaumigen Härchen,
zwei suchen fieberhaft nach Schnulli und Bärchen,
eine legt sich kühlend auf die fieberheiße Stirn,
zwei erheben sich betend zum Himmelsgestirn,
zwei wechseln die Windeln wohl tausendmal,
eine hält das Fläschchen mit dem putzigen Wal,
eine wischt das Mündchen ab nach dem Brei,
vier sind auf dem Spielplatz immer dabei,
eine hält das Kind beim ersten Schritt,
eine hat immer Feuchttücher mit,
eine wischt liebevoll Tränen hinfort,
zwei tragen das müde Kind an jeden Ort,
zwei, die kaputte Hosenknie flicken,
zwei, die wärmende Schals fürs Kind stricken,
eine, die das Kind zur Schule führt,
eine, die die Bolognese rührt,
zwei, die klatschen vor Freude und Stolz,
eine klopft vorsichtshalber auf Holz,
zwei, die schließlich das Brautkleid hochhalten,
zwei, die beim Abschied zitternd erkalten,
eine segnet nochmal mit sanfter Gebärde,
und alle regen sich täglich ohne Beschwerde.
Dies sind die Hände der Mütter und es gibt noch viele mehr,
die malen und basteln und backen und schlichten.
Nur auf die Hände, die Kinder schlagen,
sollten die Mütter lieber verzichten!