Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Feedback jeder Art die Memoiren eines Träumers II

  • Ersteller Ersteller Ava
  • Erstellt am Erstellt am
Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
  • Josina
    letzte Antwort
  • 1
    Antworten
  • 616
    Aufrufe
  • Teilnehmer
Schimpft mich einen verträumten Vollidioten, 
aber 
ich glaube zur Ehrung der Toten 
sollten wir uns nicht weiter bekriegen 
einfach freundschaftlich lieben, 
was ist daran so schwer? 
Mars ist unser grauen Erde Herr, 
aber Venus steht in die Sterne geschrieben,  
lasst uns die Farben explodieren lassen, 
keine Gesellschaft mehr mit Klassen, 
keine Gedanken mehr mit überlegenen Rassen, 
einfach Freunde, einfach Menschen, 
die unter einem Regenbogen 
fliegen und sich angrinsen, 
wir glätten unsere Wogen und befinden 
uns der Toleranz und Solidarität schuldig, 
Ich träume von einer Welt, wo du noch lebst, 
Ich träume noch von  einer Welt wo dein Herz bebt. 
 
Ruft mich aus als kleinen Idealisten, 
aber 
ich träume von einer Welt ohne (Neo-)Nationalsozialisten, 
wo man sie nicht verteidigt und sich jeder auf 
ihre Gräueltaten einigt,
wo man der Wissenschaft traut, 
in einem guten Rahmen diskutiert 
und sich nicht direkt an den Kopf wirft, 
was für ein Schlimmer Mensch man sei, 
Kein Mensch mehr im Mittelmeer, 
sondern jeder in Liebe ertrinkt.
Denn
 
Wir verdienen alle Liebe, 
haben alle unsere kleinen Triebe, 
was ist so schwer daran zu verstehen? 
 
Ich nehme ihn in den Arm, 
den Traum, ich seh ihn 
in seinen Augen, 
Ich seh ihn glauben
an eine Welt, wo wir nicht 
geächtet werden. 
Ich halt ihn fest
unter fließendblauen Tränen 
gefüllt mit freudraubendem Frust
umgeben von hungrigen Hyänen,
denn er ist genauso real wie
er. 
Ich spür ein Ziehen 
in der Brust. 
Ich starre in einen leeren Raum,
er starrt zurück. 
( @Federtanz, Danke für deinen Kommentar zu Teil 1, hast mich motiviert ein wenig den Teil 2 zu überarbeiten bevor ich ihn veröffentliche 🙂)  
 
Moin, lieber Just_Markus,
Deine Träume sind wunderschön. Viele Menschen setzen sich dafür ein, dass einiges davon erfüllt werden kann. Doch da gibt es auch noch die Widersacher, die nichts Gutes im Sinn haben. Deshalb sollte man wachsam durchs Leben gehen, mit anpacken, denke ich. Du wirst nicht die ganze Welt retten können, doch mit Deiner Hilfe ein wenig schöner machen für einen oder mehreren Menschen.
Sehr gerne gelesen!
LG Josina

 
  • Danke
Reaktionen: Ava
  • Josina
    letzte Antwort
  • 1
    Antworten
  • 616
    Aufrufe
  • Teilnehmer
Zurück
Oben